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Drachen im Minental: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Massaker im [[altes Lager|alten Lager]] verkroch er sich tief in der alten Wohnhöhle des neuen Lagers. Von hier aus hatte er das gesamte [[neues Lager|neue Lager]] in eine Eiswüste verwandelt. Das gewechselte Klima zog allerhand neue Wesen an, die sich hier niederließen.  
 
Nach dem Massaker im [[altes Lager|alten Lager]] verkroch er sich tief in der alten Wohnhöhle des neuen Lagers. Von hier aus hatte er das gesamte [[neues Lager|neue Lager]] in eine Eiswüste verwandelt. Das gewechselte Klima zog allerhand neue Wesen an, die sich hier niederließen.  
  
Finkregh war ein Drache, der die Menschen nicht nur verachtete, er empfand sie als äußerst unangenehm und verbarg sich gerade deswegen so fern abseits des Geschehens im Tal. Nur um ihnen aus dem Weg zu gehen.<ref>[[Finkregh_(Dialog)#Anfang_des_Dialogs|Finkregh ist verärgert über die Störung]]; {{ref|2}}</ref>
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Finkregh war vom Charakter her so, dass er die Menschen nicht nur verachtete, er empfand sie als äußerst unangenehm und verbarg sich gerade deswegen so fern abseits des Geschehens im Tal. Nur um ihnen aus dem Weg zu gehen.<ref>[[Finkregh_(Dialog)#Anfang_des_Dialogs|Finkregh ist verärgert über die Störung]]; {{ref|2}}</ref>
  
 
Er folgte dem Befehl des [[Schläfer]]s ins Tal, handelt aber nicht gegen seinen eigenen Willen. Er wünscht sich selbst die Vernichtung der [[Menschen]] und ist ein gläubiger Diener Beliars<ref>[[Finkregh_(Dialog)#.C3.9Cber_Beliar|von Beliars heiligen Worten beflügelt...]]; {{ref|2}}</ref>
 
Er folgte dem Befehl des [[Schläfer]]s ins Tal, handelt aber nicht gegen seinen eigenen Willen. Er wünscht sich selbst die Vernichtung der [[Menschen]] und ist ein gläubiger Diener Beliars<ref>[[Finkregh_(Dialog)#.C3.9Cber_Beliar|von Beliars heiligen Worten beflügelt...]]; {{ref|2}}</ref>

Version vom 22. September 2019, 15:40 Uhr

Auftakt

Während seiner Verbannung stieß der Schläfer einen letzten Befehl aus, ein Wort der Macht, dass alle Bösen Kreaturen zwang ihm zu gehorchen. Der Ruf zog sie alle ins Minental von Khorinis. Hier hatte sich gerade eine Einheit Paladine im ehemaligen alten Lager eingefunden. Zu diesem Zeitpunkt kamen die Drachen ins Tal, mächtige Diener des Chaosgottes.
Sie attackierten das alte Lager und brannten den gesamten Außenring nieder. Zahllose starben in dieser Nacht. Selbst die Fliehenden wurden von den Drachen gnadenlos gejagd und getötet.

Anschliend verblieben vier Drachen im Tal, wo sie ihre Horte errichteten. Ihr Meister lenkte ihre Geschickte weiterhin von Irdorath aus.

Pandrodor

Pandrondor speit Feuer.

Pandrodor war ein Drache, genauer gesagt, ein Sumpfdrache.

Nach dem Angriff auf das alte Lager zog er sich zu einer alten Ork-Arena zurück. Dort errichtete er seinen Hort und bildete dort durch seine Magie einen großen Sumpf. Neben seinen Dienern, den Echsenmenschen, wurde der Sumpf auch schnell durch Sumpfhaie, Sumpfgasdrohnen und andere Wesen bevölkert.

Die Drachenjäger Cipher und Rod bezogen lange Zeit Quartier vor dem Sumpf des Drachen, doch trauten sich nicht so recht hinein. Als der Held dort auf sie traf, nahmen sie dies als Anreiz und gingen mit ihm hinein. Sie kämpften sich durch die Kreaturen des Sumpfes und trafen in der ehemaligen Arena auf Pandrodor.
Durch den Zwang des Auges Innos' sprach der Held mit dem Drachen und erfuhr von den Aufenthaltsorten der anderen Drachen. Nach siegreichem Kampf entnahm der Held Pandrodors Herz und nutzte dessen Kraft, um das geschwächte Auge wieder aufzuladen.

Pedrakhan

Pedrakhan der Steindrache

Pedrakhan war ein Steindrache.

Er zog sich an einen Ort über der alten Bergfeste züruck. Hier im kalten Stein hatte er sich seinen Hort errichetet.

Auf seiner Drachenjagd, ging der Held einen Teil des Weges zur Bergfeste mit Gorn. Die beiden trennten sich allerdings nach der Brücke. Die Feste selbst durchschritt der Held alleine und setzte sich erfolgreich gegen die dort lebenden Echsenmenschen und andere Kreaturen zur Wehr. Vom Dach der Bergfeste aus sah er einen Spalt im Fels, der zum Hort des Drachen führte. Nachdem er mit Hilfe des Auges Wissen über die Stärke der Drachen, ihre Verbindung zu den Elementen der Welt und die Pläne des Bösen in Erfahrung brachte, begann der Kampf. Aus diesem ging der Held siegreich hervor. Er entriss dem Drachen sein steinernes Herz und lud Innos' geschwächtes Auge mit dessen Essenz wieder auf.

Feomathar

Feomathar nahe seinem Hort

Feomathar war einer der Drachen des Minentals, während des zweiten Orkkriegs. Sein Element war das Feuer, das alles in einem Atemzug verbrennt und nichts als Asche hinterlässt.[1]
Sein Bruder, der Feuerdrache Feodaron, hütete die Nachkommen der Drachen auf der Insel Irdorath und den wachsamen Augen ihres Meisters.

Er überblickte das Tal vom einem hohen Berg aus, den er durch seine Magie brennen ließ. Von hier, südlich des alten Lagers, hatte er einen guten Überlick über das Geschehen.
Ein großer Trupp Echsenmenschen stationierte sich auf Feomathars Berg und bildete eine Wache für ihn. Zusätzlich sammelten sich, wegen des Feuers am Berg, ein paar Feuergolems hier an.
Der Weg des Helden führte ihn zu diesem Berg und nachdem er sich durch die Dienerkreaturen des Drachen kämpfte, stand er auf dem Gipfel des Berges dem schrecklichen Feuerdrachen gegenüber. Doch das heilige Auge zwang den Diener des Bösen mit dem Helden zu sprechen. Er offenbarte ihm die Geheimnisse seines Meisters und griff an sobald das Auge geschwächt war. Doch der Held gewann die Oberhand im Kampf und löschte das Leben des Drachen aus.

Das magische Herz des Drachen, verlieh dem Auge Innos' nach dessen Gebrauch wieder neue Kraft.

Finkregh

Finkregh.jpg

Finkregh war ein Drache von Schnee und Eis, der dem Ruf seines Meisters folgte, um die Armeen im Minental zu befehligen. Hier ist er der Hüter der Zusammenkunft der Drachen[2] und damit quasi deren Vorgesetzter.
Er war der mächtigste lebende Drache und ein furchteregender Anblick. Sein Element allein bringt nichts als den Tod.[3]

Nach dem Massaker im alten Lager verkroch er sich tief in der alten Wohnhöhle des neuen Lagers. Von hier aus hatte er das gesamte neue Lager in eine Eiswüste verwandelt. Das gewechselte Klima zog allerhand neue Wesen an, die sich hier niederließen.

Finkregh war vom Charakter her so, dass er die Menschen nicht nur verachtete, er empfand sie als äußerst unangenehm und verbarg sich gerade deswegen so fern abseits des Geschehens im Tal. Nur um ihnen aus dem Weg zu gehen.[4]

Er folgte dem Befehl des Schläfers ins Tal, handelt aber nicht gegen seinen eigenen Willen. Er wünscht sich selbst die Vernichtung der Menschen und ist ein gläubiger Diener Beliars[5]

Der Held kämpfte sich durch Golems, wilde Tiere und die Echsenmenschen der Eislandschaft bis hin zur Höhle des neuen Lagers. Innos zwang den Drachen, Kraft seines Auges dem Helden über die Beliar[6] und dessen Pläne zu berichten.
Im Zweikampf unterlag der eisige Riese dennoch und sein kalter Kadaver blieb herzlos in der Höhle zurück.

Einzelnachweise

  1. Pedrakhan erkärt die Verbindung der Elemente zu den Drachen; in Gothic II
  2. Finkregh stellt sich vor; in Gothic II
  3. Hierachie der Drachen; in Gothic II
  4. Finkregh ist verärgert über die Störung; in Gothic II
  5. von Beliars heiligen Worten beflügelt...; in Gothic II
  6. Finkregh über seinen Gott; in Gothic II


Drachen

Pandrodor (Sumpf) · Pedrakhan (Stein) · Feodaron (Feuer) · Feomathar (Feuer) ·
Finkregh (Eis) · Untoter Drache (Avatar Beliars)

Drachenhorte

Ork-Arena (Pandrodor) · Bergfeste (Pedrakhan) · Altes Kastell (Feomathar) ·
Neues Lager (Finkregh) · Irdorath (Feodaron und der Untote Drache)

Dienerkreaturen

Echsenmenschen · Orks

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