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Jharkendar (Tal): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Norden hingegen bildete sich eine Wüstenlandschaft im Canyon. Nur wenige Pflanzen wie Kakteen wachsen hier.
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Der Süden des Tals war zum großen Teil ein Bergmassiv, dass an [[Khorinis (Tal)|Khorinis]] grenzt. Nur zwei Pfade führten etwas in den Fels hinein, gesäumt von tiefen Schluchten. <br>
Der Süden des Tals war zum großen Teil ein Bergmassiv, dass an [[Khorinis (Tal)|Khorinis]] grenzt. Nur zwei Pfade führten etwas in den Fels hinein, gesäumt von tiefen Schluchten.
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Im Westen liegt das Meer und fast die gsamte Küste ist ein langer Strand.
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Version vom 11. Oktober 2019, 23:19 Uhr

Karte des Tals

Jharkendar ist ein unzugängliches Tal im Nordosten der Insel Khorinis. Es ist nur durch ein Portal in den Bergen und den komplizierten Wasserweg erreichbar, diesen kennen aber aufgrund der vielen Klippen und Untiefen nur die Piraten, die sich in der Bucht des Tals niedergelassen haben. Ein Bandit berichtete auch von einem versteckt gelegenen, sehr schwer passierbaren Pass über die Berge, das ist jedoch nicht bestätigt.

Das Tal von Jharkendar, welches auch Tal der Erbauer genannt wird, beherbergte einst eine gigantische Stadt, die sich über nahezu die gesamte Fläche des Tales erstreckte, was durch die zahlreichen Ruinen belegt wird. Die Stadt war groß genug für tausende von Menschen.

Klima

Zentrum

In der Mitte des Tales enstanden große Grünflächen und die Ruinen wucherten langsam zu.

Auf dem großen Platz vor dem größten Gebäude hier, ist der Punkt, an dem die fünf Teleportersteine des Tals zusammenfinden. Im Inneren des Gebäudes befindet sich das Portal nach Khorinis.

ZentralJharkendar.JPG
Der Canyon

Norden

Im Norden hingegen bildete sich eine Wüstenlandschaft im Canyon. Nur wenige Pflanzen wie Kakteen wachsen hier.

Im Canyon gibt es zwei Höhlen und zwei verlassene Minen. In der kleinen Höhle, recht zu Beginn des Canyons, gedeiht Snapperkraut wie Unkraut. Die zweite Höhle ist im hinteren rechten Ausläufer des Canyons. Sie ist ein langes und großes System an Tunneln, das bis zu Sumpf führt.

An einem Ende des Canyons erbaute das alte Volk von Jharkendar seine Bibliothek.







Schlucht auf dem Weg zum Totenwächterherrenhaus

Süden

Der Süden des Tals war zum großen Teil ein Bergmassiv, dass an Khorinis grenzt. Nur zwei Pfade führten etwas in den Fels hinein, gesäumt von tiefen Schluchten.
Am Ende dieser Pfade liegt jeweils eines der Herrenhäuser der Kasten Jharkendars, der Priester und der Totenwächter.

In dieser Gegend, nördlich der beiden Pfade, wurde das Grab des Kriegerfürsten Quarhodron in den Berg geschlagen.







SumpfJhar.JPG

Osten

Im Osten bildete sich ein großer Sumpf, wegen der Flut, die das Volk des Tals auslöschte.[1] Das Land dort liegt dort etwas tiefer, sodass das Wasser nicht abzog. Das Herrenhaus der Heiler befindet sich hier.

In den Bergen im Osten haben Banditen ihr Lager beim ehemaligen Herrenhaus der Krieger errichtet. Hier gibt es eine Mine und ein großes Vorkommen an Golderz.
In tieferen Ebenen der Goldmine befindet sich das Grab des Priesters Khardimon.










Westen

Im Westen liegt das Meer und fast die gesamte Küste ist ein langer Strand. Piraten haben hier ihr Lager errichtet.

Lager an der Küste




Im Meer, nahe des Tals schwimmen merkwürdige Seeungeheuer, die selbst menschengroße Beute jagen, sollten diese die seichten Gewässer verlassen.

Einzelnachweise

  1. Dialog mit Saturas über die Flut; in Die Nacht des Raben
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