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Jharkendar (Tal): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Osten bildete sich ein großer Sumpf, wegen der [[Flut (Jharkendar)|Flut]], die das [[Jharkendar (Kultur)|Volk]] des Tals auslöschte.<ref>Dialog mit Saturas über die Flut; {{ref|2A}}</ref> Das Land dort liegt dort etwas tiefer, sodass das Wasser nicht abzog.
 
Im Osten bildete sich ein großer Sumpf, wegen der [[Flut (Jharkendar)|Flut]], die das [[Jharkendar (Kultur)|Volk]] des Tals auslöschte.<ref>Dialog mit Saturas über die Flut; {{ref|2A}}</ref> Das Land dort liegt dort etwas tiefer, sodass das Wasser nicht abzog.
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In den Bergen im Osten gibt es ein großes Vorkommen an [[Gold]]erz.
 
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Im Westen liegt das Meer und fast die gsamte Küste ist ein langer Strand.
 
Im Westen liegt das Meer und fast die gsamte Küste ist ein langer Strand.

Version vom 21. September 2019, 11:44 Uhr

Karte des Tals

Jharkendar ist ein unzugängliches Tal im Nordosten der Insel Khorinis. Es ist nur durch ein Portal in den Bergen und den komplizierten Wasserweg erreichbar, diesen kennen aber aufgrund der vielen Klippen und Untiefen nur die Piraten, die sich in der Bucht des Tals niedergelassen haben. Ein Bandit berichtete auch von einem versteckt gelegenen, sehr schwer passierbaren Pass über die Berge, das ist jedoch nicht bestätigt.

Das Tal von Jharkendar, welches auch Tal der Erbauer genannt wird, beherbergte einst eine gigantische Stadt, die sich über nahezu die gesamte Fläche des Tales erstreckte, was durch die zahlreichen Ruinen belegt wird. Die Stadt war groß genug für tausende von Menschen.

Klima

Zentrum

In der Mitte des Tales enstanden große Grünflächen und die Ruinen wucherten langsam zu.

Norden

Der Canyon

Im Norden hingegen bildete sich eine Wüstenlandschaft im Canyon. Nur wenige Pflanzen wie Kakteen wuchsen hier.

Süden

Schlucht auf dem Weg zum Totenwächterherrenhaus

Der Süden des Tals war zum großen Teil ein Bergmassiv, dass an Khorinis grenzt. Nur zwei Pfade führten etwas in den Fels hinein, gesäumt von tiefen Schluchten.

Osten

Im Osten bildete sich ein großer Sumpf, wegen der Flut, die das Volk des Tals auslöschte.[1] Das Land dort liegt dort etwas tiefer, sodass das Wasser nicht abzog.

In den Bergen im Osten gibt es ein großes Vorkommen an Golderz.

Westen

Im Westen liegt das Meer und fast die gsamte Küste ist ein langer Strand.




Im Meer, nahe des Tals schwimmen merkwürdige Seeungeheuer, die äußerst aggressiv sind. Allerdings leben sie nur in tiefen Schluchten im Meer.

Einzelnachweise

  1. Dialog mit Saturas über die Flut; in Die Nacht des Raben
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