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Lobarts Hof

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Lobart auf seinem Hof

Lobart nannte den Bauernhof südöstlich der Stadt Khorinis sein Eigen. Seine Frau hieß Hilda; seine wichtigsten Knechte waren Vino und Maleth. Lobart baute neben Getreide auch Feldrüben an. Zudem züchtete er Schafe, welche vom Schafhirten Maleth sets begleitet wurden. Mitunter beschäftigte er Tagelöhner, bezahlte dieses allerdings miserabel. Unweit seiner Mühle, nahe an den Mauern der Khorinis, befand sich ein alter Steinkreis.

In jüngster Zeit hatte er Probleme mit Feldräubern und mit den Orks. Um die Feldräuber kümmerte sich die Miliz, um die Orks der Held. Lobarts Frau Hilda wurde nur durch einen Heiltrank von Vatras gerettet. Nachdem Lobarts Knechte an den Schaltern des Steinkreises herumgespielt hatten, erschien dort ein Steinwächter. Die Paladine vernichteten das Ding bevor es größeren Schaden anrichten konnte.

Lobart stand treu zum König und der Stadt, allerdings hatte er wegen der Nähe seines Hofes zur Stadt auch gar keine andere Wahl. Er war ein eher mürrischer älterer Mann, der viel Schlimmes erlebt hatte und hoffte, dass sein Hof das Schlimmste überstehen würden.

Hilda lebte auf Khorinis und war die Frau von Lobart. Ihr Bauernhof lag zwischen Xardas' neuem Turm und der Stadt Khorinis, praktisch direkt vor dem Südtor. Hilda war ein freundlicher Mensch und kochte für die Knechte des Hofes, ab und zu auch für Reisende, einen guten Eintopf. Bedauerlicherweise litt sie eine Zeit lang an einer Lungenkrankheit. Jüngst konnte sie nur durch einen Heiltrank von Vatras gerettet werden. Der Wassermagier meinte, dass sie einen harten Winter wahrscheinlich nicht überleben würde.

Was jedoch aus ihm, seinem Hof und seiner Familie nach der Abreise des Helden wurde, ist jedoch nicht bekannt.

Gesinde

Vino war Knecht auf Lobarts Hof. Er war ein Weinliebhaber und stets in Sorge wegen der Orks. Vino war ein netter und umgänglicher älterer Mann, der es mit den Regeln und Gesetzen allerdings nicht so genau nahm, wenn es um seinen Wein ging. Wie sich später herausstellte, betrieb er im Wald hinter dem Leuchtturm eine illegale Schnapsbrennerei. Die Bauern Egill und Ehnim wussten davon und erzählten es dem Helden. Vino glaubte, dass die Miliz seine Höhle gefunden und die Schwarzbrennerei zerstört haben. Die Suchenden verfluchten ihn schließlich, so dass er zu einer Gefahr für sich und seine Mitmenschen wurde. Vino war der einzige Suchende, der halbwegs bei Verstand blieb, und so konnte der Held ihn überzeugen, ins Kloster zu gehen um sich helfen zu lassen. Was nach der Eroberung von Khorinis durch die Orks aus ihm wurde, ist unbekannt.

Maleth lebte auf Khorinis und war Schafhirte auf Lobarts Hof. Er hatte schon so manchen Wolf erschlagen. Zudem war er öfters in der Stadt und kannte sich auch mit den Stadtwachen, bzw. den Ausreden um in die Stadt hinein zu kommen, bestens aus. Ansonsten war Maleth ein eher mürrischer Mann. Er hielt alle Fremden für Banditen und alle Banditen für Plünderer, vor allem für Schafdiebe. Dies war auch kein Wunder, da die Berge nahe des Hofes eine Zeit lang von Bragos Banditen besetzt waren, bis Cavalorn und der Held sie aus dem Weg räumten.

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