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Varant: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Oktober 2019, 16:10 Uhr

Die Wüste Varant.

Varant' liegt in südlichen Gefilden auf dem Hauptkontinent Midland. Das Land besteht zum größten Teil aus Wüste. Nur einige Küstengegenden und einige Oasen bieten Mensch und Tier Lebensraum. Wasser ist äußerst knapp, größere Gewässer gibt es nicht und auch keine Flüsse, Bäche usw. Das Leben wird vom unbarmherzigen, sengenden Sonnenlicht bestimmt. Unter dieser Sonne verdorrt alles, in der Wüste ist kein Leben möglich.

Die alte Zeit

In alter Zeit, vor über tausend Jahren,[1] erblühte in Varant die Kultur des "alten Volkes", die aus umherziehenden Nomaden entstand.

Damals war Varant noch ein etwas fruchtbarerer Landstrich.[2]

Das Volk errichtete große Tempel und Städte. Die beiden größten Städte lagen südlich der heutigen Sklavenhochburg Mora Sul. Kleinere, aber immer noch beeindruckende Ruinenfelder finden sich bei Bakaresh und bei Braga. Weitere Ruinen sind über ganz Varant verstreut.

Neben den alten Volk lebten etwas später auch Nomaden in Varant, die sich wieder vom alten Volk lösten und erneut begannen ohne festen Wohnsitz umherzuziehen.[3] Die Alten verehrten Innos, die Nomaden Adanos. Unter dem Herrschaftssymbol des Zepters von Varant verehrte das alte Volk Innos. Die Nomaden begannen zu Adanos zu beten.

Beliar selbst schickte mächtige Wesen, um die Kultur der Wüste zu zerstören. Sein Bruder Adanos stoppte ihn, in dem er die große Flut über das Land schickte und Beliars Diener vernichtete. Dabei starben aber auch viele Anhänger des alten Volkes und ihre Herrschaft der Wüste endete. Als das Wasser der Flut fort war, trocknete das zerstörte Land aus und wurde, bis auf ein paar Oasen, die große Sandwüste von Varant.

Jüngere Geschichte

Ruinenfelder bei Braga

Die Bevölkerung von Varant besteht heute zum einen Teil immer noch aus den Nomaden und zum anderen Teil aus den Assassinen, welche hier vor circa 70 Jahren ihr Reich gründeten.[4][5] Die Assassinen sind Anhänger von Beliar.

Auch Jahrhunderte nach der großen Flut besteht das Land zum größten Teil aus Wüste. Nur an der Nordküste gibt es fruchtbares Land. Die Hafenstadt Bakaresh und die Sklavenburg bzw. Handelsplatz Mora Sul sind die größten Städte des Landes. In der Umgebung von Mora Sul liegen die jetzt verlassenen und verwüsteten Hauptstädte des altes Volkes.

Vor kurzer Zeit, zwischen 15 bis 40 Jahre, griffen varantenische Heere und Flotten das Myrtana an. Sie verwüsteten große Teile des Landes und brachten es an den Rand des Zusammenbruchs. König Rhobar unterwarf den nördlichen Teil der Wüste nach einem langen und schrecklichen Krieg. Die Kriegsherren von Varant, Gellon und Lukkor wurden getötet.
Aufgrund der Orkskriege hielt der myrtanische Sieg über Varant nicht lange an und die Städte der Wüste blieben in Zubens Hand

Dörfer und Städte

Am Pass nach Myrtana liegt das Dorf Braga, hauptsächlich von Händlern bevölkert, die mit Reisenden handeln die den Pass überqueren.

Östlich von Braga liegt Ben Erai und noch weiter im Osten liegt Lago, ein sehr kleiner Ort, der eigentlich nur ein Minenaußenposten von Ben Erai ist.

Im Sünden Lagos befindet sich Ben Sala, nahe eines der Tempel des alten Volkes. Die Stadt ist für die dortige Schmiedekunst bekannt. Die Mondklinge wurde hier gefertigt.

Am östlichsten Ausläufer des Landes liegt an der Küste die Hafenstadt Bakaresh, ein Ort für viele Pilger, denn hier steht das große Heiligtum Beliars.

Im Süden liegt die Sklavenhochburg und Handelsknotenpunkt Mora Sul. Viele Händler sind hier zu finden, aber auch die wichtigste Arena der Wüste.

Im Südwesten der Wüste, weit abseits aller anderen Städte liegt Ishtar. Von hier aus regiert Zuben in seinem Palast.

Einzelnachweise

  1. Saturas über die Flut und ihre Folgen; in Gothic 3
  2. Grünes Tal im westen Varants; in Gothic 3
  3. "Und das Volk der Nomaden ward gespalten; in Gothic 3
  4. Mezir kannte Zuben vor 70 Jahren; in Gothic 3
  5. Die Geschichte von Zuben; in Gothic 3
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