Große Flut
Aus Gothic Almanach
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Der Mensch und das Tier
Zur Zeit als der Mensch und das Tier gegeneinander kämpften und das Volk von Varant begann ein Portal für Innos zu errichten, ertönte der zornige Ruf Beliars über das Land.
Ein sehr altes und sehr mächtiges Wesen erhörte den Ruf und erhob sich aus der Erde.[1][2]
Die Flut
Doch vor 1000 Jahren[3] griff Adanos, der stets bemüht ist die Kräfte seiner Brüder im Gleichgewicht zu halten, persönlich in das Handeln Beliars ein und verhinderte, dass das Wesen die Mächte der Dunkelheit unterstützen konnte. Er schickte eine gewaltige Flut, die das Wesen mit sich riss und vom Angesicht der Erde tilgte.[4][5]
Auswirkungen
Doch die Flut war so gewaltig, dass sie viel mehr Schaden anrichtete als nur Beliars Diener zu vernichten. Auch massenhaft Tiere und Pflanzen wurden mitgerissen[6] und viele des alten Volkes ertranken in den Wassern.[7] Damit er nie wieder aufgrund seiner Brüder eingreifen und so viel Schaden anrichten müsste, verbannte er seine Brüder von der Welt und hoffte so ihren Streit zu einem Ende gebracht zu haben.[8][9]
Einzelnachweise
- ↑ Die Flut: Ein Wesen von uralter Macht; in Gothic 3
- ↑ "Und Beliar sprach zu einem weiteren Wesen"; in Gothic II
- ↑ Flut vor 1000 Jahren; in Gothic 3
- ↑ Die Flut: "Und das Wesen wurde fortgespült von der Erde"; in Gothic 3
- ↑ Die Flut: "...und das Wesen wurde fortgespült von der Erde"; in Gothic II
- ↑ "Aber mit ihm fortgespült wurden Bäume und Tiere"; in Gothic II
- ↑ "und das Volk von Varant ging unter"; in Gothic 3
- ↑ "Nie mehr sollt ihr mein Land betreten"; in Gothic II
- ↑ "Nie mehr sollt ihr mein Land betreten"; in Gothic 3