Nashörner: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Gothic Almanach
K |
(kleinigkeit und bilder umgestellt) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | + | '''Nashörner''' sind große, behäbige Tiere. Es handelt sich herbei um herbivore Säugetiere ohne Fell. Nashörner leben meistens allein oder in kleinen Gruppen. Sie bevorzugen die weiten Ebenen [[Myrtana]]s, auf denen sie grasen können als Lebensraum. Nashörner sind nicht sonderlich aggressiv solange man sie in Ruhe lässt. Ein wütendes Nashorn ist im jeden Fall ein ernstzunehmender Gegner. | |
− | + | [[Datei:Nashorn_braun.jpg|left|250px|thumb|Ein braunes Nashorn auf den Ebenen von Ardea und Kap Dun]] | |
− | '''Nashörner''' sind große, behäbige Tiere. Es handelt sich herbei um | + | [[Datei:Nashorn_gruen.jpg|center|210px|thumb|Ein grünes Nashorn]] |
== Wollnashorn == | == Wollnashorn == | ||
− | + | Wollnashörner ähneln den normalen Nashörnern in vielerlei Hinsicht. Allerdings leben sie im hohen Norden, vor allem in [[Nordmar (Land)|Nordmar]]. Sie tragen eine noch dickere Fettschicht als ihre südlichen Artgenossen und zudem ein dichtes Fell. | |
− | Wollnashörner ähneln den normalen Nashörnern in vielerlei Hinsicht. Allerdings leben sie im hohen Norden, vor allem in [[Nordmar (Land)|Nordmar]]. Sie tragen eine noch dickere Fettschicht als ihre südlichen Artgenossen und zudem ein dichtes Fell | + | [[Datei:Wollnashorn.jpg|left|250px|thumb|Eine Herde Wollnashörner]] |
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
[[Kategorie:Flora und Fauna]] | [[Kategorie:Flora und Fauna]] |
Version vom 1. März 2020, 17:13 Uhr
Nashörner sind große, behäbige Tiere. Es handelt sich herbei um herbivore Säugetiere ohne Fell. Nashörner leben meistens allein oder in kleinen Gruppen. Sie bevorzugen die weiten Ebenen Myrtanas, auf denen sie grasen können als Lebensraum. Nashörner sind nicht sonderlich aggressiv solange man sie in Ruhe lässt. Ein wütendes Nashorn ist im jeden Fall ein ernstzunehmender Gegner.
Wollnashorn
Wollnashörner ähneln den normalen Nashörnern in vielerlei Hinsicht. Allerdings leben sie im hohen Norden, vor allem in Nordmar. Sie tragen eine noch dickere Fettschicht als ihre südlichen Artgenossen und zudem ein dichtes Fell.