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Alchemie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Februar 2011, 16:25 Uhr

Der Held übt sich in der Kunst der Alchemie.

Bei der Kunst der Alchemie verstärkt man durch die Kombination von verschiedenen Ingredenzien vorhandene Eigenschaften von Kräutern, Pflanzen, Mineralien und tierischen Materialien.

Ein Alchemist verwendet einen Feldknöterich zusammen mit einer anderen Pflanze um leben- bzw. manaregenerierende Tränke und Tränke von temporärer Wirkung herzustellen. Für Tränke mit permanenter Wirkung wird der Kronstöckel verwendet. Die Wirkung des Trankes hängt maßgeblich von den Eigenschaften der verwendeten Zutaten ab. Wenn der gewünschte Effekt nicht in dem Kraut steckt, kann es diesen auch nicht in Trankform hervorrufen. Abgesehen von diesen Grundwissen lassen sich auch Tränke brauen, deren Zubereitung in kein allgemeines Schema passt.

Neben der Verarbeitung zu Tränken gibt es auch die Möglichkeit, Wirkstoffe über die Lunge aufzunehmen. Hierzu werden meistens Kräuter getrocknet und zu Tabak weiterverarbeitet. Am bekanntesten ist hierbei das Sumpfkraut, das pur sowie als Stengel den Geist des Konsumenten betört. Es läßt sich auch schmackhafter Tabak ohne Wirkung anfertigen, der bei Händlern gute Preise erzielen kann. Auch die Herstellung von Rum fällt unter die Alchemie.

Das Wissen der Alchemie umfasst somit die Kenntnis über die Wirkung von Stoffen als auch das Wissen um die bestmöglichsten Wege, diese Effekte zu verstärken. Zwar wirken die Kräuter meist auch ohne eine Weiterverarbeitung, jedoch ist der hervorgerufene Effekt meist weniger intensiv, so dass der Gebrauch in nicht optimierter Form eine Verschwendung darstellt. Wichtigstes Handwerksmittel für die Bearbeitung von Wirkstoffen ist die Laborwasserflasche, ohne die man keinen Trank brauen kann.

Liste der bekannten Ingredenzien

Heiltränke

Manatränke

Geschwindigkeitstränke

Stärketränke

Geschicklichkeitstränke

Embarla Firgasto

Sonstiges

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