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Bewohner von Varant

Aus Gothic Almanach

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Braga

Nafalem wurde von Zuben zum Statthalter von Braga ernannt, weil Tufail sich als Versager erwies. Nafalem ist, anders als Tufail, ein Schwarzmagier. Er hatte keine Probleme sich durchzusetzen und den Ort unter seine Kontrolle zu bekommen. Nafalem war ein gnadenloser Diener Beliars, der sogar über Leichen ging um seine Ziele zu erreichen. Andererseits war er ein guter Statthalter, der Braga recht ordentlich regiert. Den Tribut an Zuben trieb er pünktlich ein.

Bernadolebte als Händler im Dorf. Dort handelte er mit allerlei Waren, Ausrüstung und Waffen. Bernado zahlte nur ungern Tribut an Nafalem.

Jose war unter Assassinen als Sklavenhändler bekannt. Er verkaufte Sklaven an die Orks, an Karawanen und sogar an einzelne Reisende. Er war ein sehr erfolgreicher Händler, der sich durchzusetzen wusste.

Luca war der Anführer der Jäger. Bei einem Überfall der Nomaden wurden alle seine Männer getötet. Nur er überlebte. Seitdem arbeitete er als Händler im Dorf. Er war zudem ein Rüstungsbauer, der immer ein paar Rüstungen auf Lager hatte.

Diego hielt sich eine ganze Weile im Dorf auf. Irgendwann zog er weiter bis nach Mora Sul.

Ben Erai

Sancho war Statthalter von Ben Erai. In dieser Funktion musste er pünktlich den Tribut von den Händlern eintreiben, die Goldminen überwachen und für die Sicherheit des Ortes und der Minen sorgen. Zudem war er auch für Lago und die dortigen Minen verantwortlich. Sancho war ein gerissener, sehr intelligenter und skrupelloser Mann. Er wusste ganz genau, wie er seine Macht sichern konnte. Sancho war ein guter Statthalter, der dafür sorgte, das die Goldminen niemals still standen und immer großen Profit abwarfen.

Vasco arbeitete als Verwalter und Sklavenhändler. Er konnte Sancho, seinen Boss, nicht sonderlich leiden und versuchte ständig, diesen herein zu legen. Ansonsten war er der typische Verwalter.

Campa betrieb einen Brunnen des Dorfes. Er war somit der örtliche Wasserhändler. Er versorgte die vorbeiziehenden Karawanen und auch einzelne Reisende mit dem dringend benötigtem frischen Wasser. Er hatte ziemliche Probleme mit den Nomaden, die ihn des öfteren überfallen hatten.

Navaras war der Chef der Goldmine. Er war gegenüber seinen Vorgesetzten und natürlich gegenüber Zuben loyal. Er nahm seinen Job sehr ernst und wachte darüber, dass keine Unbefugten die Goldmine betraten. Er war ein sehr guter und geschickter Kämpfer, der für jeden Dieb eine ernst zunehmende Gefahr darstellte.

Eusebioarbeitete als Alchemist. Eusebio verhielt sich seltsam, wurde von den anderen Assassinen aber nicht als Gefahr sondern als nützlicher Idiot angesehen.

Lukar war ein echter Abenteurer und Dieb. Er zog durch die Welt und bestand so manches Abenteuer, wobei er auch so manchen Schatz raubte. Einst war er in Ben Erai hängen geblieben. Dort heuerte er bei den Assassinen an. Er wollte sich nur bei Sancho einschleimen, um irgendwann die örtliche Goldmine ausrauben zu können.

Lago

Fabio war der Chef von Lago.

Grubuz gehörte zu den Truppen, die die Ausgrabungsstellen im Süden bewachen sollten. Er wurde losgeschickt um den Wassermagier in Lago zu verhören. Doch er bekam nichts aus ihm heraus. Deshalb blieb Grubuz in dem kleinen Dorf und kämpfte hin und wieder in der Arena.

Mamuk war ein Kämpfer. Er sollte sich eigentlich um die Lurker-Plage kümmern. Doch wie viele Bewohner dieses Ortes verfiel er dem Sumpfkraut-Rausch. Daher war er die meiste Zeit über dicht. Manchmal allerdings, wenn man ihn nett darum bat, kämpfte er in der Arena.

Sibur Narad war früher ein Bootsbauer. Doch seit Rasul mit dem Anbau von Sumpfkraut angefangen hatte, war er völlig dieser Droge verfallen. Daher erledigte er nur noch die nötigsten Dinge. Ansonsten lag er die restliche Zeit auf seinen Fellen und rauchte die verschiedensten Sorten Sumpfkraut. Dabei kamen ihm durchaus auch Visionen.

Rasul war einst ein Sklave, der in Lago das erste Sumpfkraut anbaute. Später machte er daraus eine ganze Plantage. Inzwischen ist er zum offiziellen Gärtner von Fabio aufgestiegen. Sein Sumpfkraut besitzt eine ungewöhnlich hohe Qualität und ist inzwischen mehr Wert als die nahe Goldmine. Rasul arbeitete weiterhin unermüdlich auf seinen Feldern.

Vatras war der Gefangene von Fabio. Er wurde in einer kleinen Zelle gefangen gehalten und von Zeit zu Zeit verhört.

Ben Sala

Julio war der Statthalter von Ben Sala. Doch der Tempel Ben Sala wurde von Basir und dessen Spießgesellen geplündert. Die folgende Untoten-Plage richtete sich gegen seinen Ort. Fast alle Sklaven und fast alle Wachen wurden von den Untoten getötet, ebenso die Minen und die Handelswege besetzt.

Daro war für die Wachen und die Verteidigung der Ortschaft zuständig war. Nach der Öffnung des nahen Tempels tauchten Horden an Untoten auf und überrannten die Minen und Vorposten des Dorfes. Daro eilte mit seinen Kriegern und Spähern herbei um den Ort zu retten. Die meisten seiner Männer wurden im Kampf getötet. Aber immerhin schaffte es Daro, der ein ausgezeichneter Kämpfer war, die Stadt vor der Vernichtung zu retten.

Dolok sollte eigentlich die Ausgrabungsarbeiten am Tempel Ben Sala überwachen. Doch bei seiner Ankunft war der Tempel bereits geplündert und die Untoten erwacht. So half er den Assassinen den Ort Ben Sala vor der Vernichtung zu bewahren. Später begleitete er den Helden zum Tempel und half mit die Untotenplage zu beenden. Dolok war ein stolzer, manchmal arroganter Krieger, der aber über großen Mut und ebenso große Kampfkraft verfügt. Nach dem Ende der Untotenplage beschloss er zusammen mit seinen Kriegern in Ben Sala zu bleiben.

Enzo arbeitete als Schmied. Durch den Ansturm der Untoten nach der Plünderung des örtlichen Tempels verlor er alle seine Sklaven und wäre fast getötet worden. Dennoch blieb er in Ben Sala um die letzten Krieger mit Waffen und Ausrüstung zu versorgen. Nach Ende der Untoten-Plage arbeitet er wieder als ganz normaler Schmied.

Giores war ein Karawanenhändler. Durch Banditen, Räuber und die Untoten hatte er alle seine Waren verloren und seine Gehilfen wurden getötet. Danach saß er in Ben Sala fest und versuchte so gut es eben ging sich durch zuschlagen.

Miguel war der einzige überlebende Sklave von Ben Sala. Alle seine Leidensgenossen wurden von den Untoten getötet. Er selbst überlebte nur, weil der Held die Untoten in seiner Mine vernichtete.

Bakaresh

Tizgar gehörte zu den mächtigen Schwarzmagiern. Er war nicht nur ein sehr mächtiger und intelligenter Magier sondern auch der Statthalter von Bakaresh. In dieser Funktion war er ein sehr mächtiger Mann. Die alltäglich anfallenden Arbeiten überließ er allerdings Sigmor und Silvio. Tizgar betete im großen Tempel zu Beliar.

Sigmor gehörte zu den mächtigsten Schwarzmagiern. Er war nicht nur ein sehr mächtiger und intelligenter Magier sondern auch eine der einflussreichsten Personen des Südens. Sigmor besaß beste Kontakte zu allen Stadthaltern und sogar zu Zuben persönlich. Wer bei den Assassinen im Ansehen steigen wollte, der kam um Sigmor nicht herum. Das wusste der Magier selbst allerdings am besten. Sigmor war arrogant, ehrgeizig und geldgierig. Allerdings konnten junge Magier bei ihm einige der mächtigsten Zaubersprüche und sehr viel über Magie, das Alte Wissen und Beliar lernen.

Amul gehörte zu den verehrten Schwarzmagiern. Amul predigte den ganzen Tag zum Volk und verbreitete so den Glauben an Beliar. Außerdem regelte er den Zugang zum großen Tempel. Nur wer ihn überzeugen konnte, durfte in den großen Tempel gehen. Bei seinen Brüdern ist er nicht besonders gut angesehen. Dennoch ist Amul einer der einflussreichsten Magier der großen Wüste.

Silvio war der Anführer der Krieger in der Stadt und für die Sicherheit und Ordnung verantwortlich. Außerdem koordinierte er die Abwehr von Räubern und Nomaden außerhalb der Stadt. Zusätzlich kümmerte er sich um die Jagd nach allerlei Monstern, die im Umfeld der Stadt lebten. Er selbst war ein sehr guter Krieger, der seine Männer gut kannte und keinen Spaß verstand. Er stand bedingungslos hinter den Schwarzmagiern und ihrer Ideologie.

Raid war der Wächter des Zugangs zum großen Tempel. Er nahm seine Aufgaben sehr ernst. Nur wer eine Erlaubnis von Amul vorlegen konnte, durfte den Tempel betreten.

Hernando arbeitete er als Manager, Trainer und Boss der Gladiatoren. Außerdem leitete er die große Arena der Stadt, die immerhin nach der Arena in Mora Sul die berühmteste und beliebteste Arena der Welt war. Seine Kämpfer zählten zu den besten Kriegern der bekannten Welt. Darüber hinaus war Hernando immer auf der Suche nach guten Kämpfern, die in seiner Arena antreten können. Manchmal mischten sich allerdings die Schwarzmagier in seine Geschäfte ein. So kam einer der Magier auf die Idee, einen Troll in der Arena kämpfen zu lassen. Das war allerdings keine so gute Idee, denn der Troll hätte die Arena samt ihrer Besucher fast zerlegt.

Achmed kämpfte als Gladiator in der großen Arena von Bakaresh. Wegen seiner vielseitigen Begabungen und Kampftechniken wird er auch "Der Vielseitige" genannt. Achmed war ein sehr guter Kämpfer, den man nicht so leicht besiegen konnte.

Irhabar kämpfte als Gladiator in der großen Arena von Bakaresh. Wegen seiner Angewohnheit seine Gegner langsam zu Tode zu quälen, wurde er "Irhabar, der Blutige" genannt. Er war ein guter Kämpfer.

Mufassa kämpfte als Gladiator in der großen Arena von Bakaresh. Wegen seiner Wildheit im Kampf, aber auch wegen seiner Schnelligkeit und Ausdauer, wurde er auch "Mufassa, der Wilde" genannt. Er war ein extrem guter Kämpfer, der von mehr als einhundert Kämpfen in der Arena gegen gute Gegner fast keinen verloren hatte.

Akrabor bewachte den Nordzugang von Bakaresh. Dort hatte er es mit Nomaden, Lurkern und anderen Untieren zu tun. Er war kein besonders guter Kämpfer und auch nicht besonders pflichtbewusst. Sein Vorgesetzter wusste davon und schickte ihm von Zeit zu Zeit Verstärkung.

Aldo handelte er mit allerlei Waren, vor allem mit Artefakten. Seine Sklaven suchten in den Ruinen vor der Stadt nach solchen.

Jaffar handelte er mit allerlei Waren, hauptsächlich mit Waffen. Er besaß großen Einfluss in der Stadt. Außerdem unterhielt er sehr gute Kontakte zu den Statthaltern der anderen Siedlungen im Norden der großen Wüste.

Aschnu handelte mit allerlei Waren, vor allem mit Informationen. Es gab nichts, was Aschnu nicht wusste. Gegen gutes Gold konnte man sich bei ihm über alles informieren.

Carlos handelte mit allerlei Waren, hauptsächlich mit Sklaven. Die Geschäfte liefen in letzter Zeit allerdings alles andere als gut, da die Nomaden, die Untoten und allerlei Monster die Straßen nach Norden und Osten unsicher machten.

Benito bewachte den südlichen Zugang zur Stadt. Benito nahm seine Pflichten sehr ernst. Der Südzugang wurde von ihm zuverlässig kontrolliert und gegen alle Angriffe verteidigt. Er war einer der besten Krieger in der Stadt.

Murakgehörte zu den vielen Sklaven in Bakaresh. Er musste im großen Tempel der Stadt saubermachen, fegen und die Wohnquartiere in Ordnung halten. Das war eine vergleichsweise leichte und einfache Arbeit. Dennoch wäre er lieber frei gewesen.

Mora Sul

Gonzales war der Statthaltervon Mora Sul. Die alltäglichen Arbeiten überließ er aber Ningal, Bandaro und Nasib. Gonzales lebte das Leben eines extrem reichen Mannes, der über große Macht verfügte. So ließ er sich von seinen Untergebenen Geschenke bringen und Tribut zahlen. Andererseits hatte er Mora Sul fest im Griff.

Ningalwar Schwarzmagier und Berater von Gonzales.

Nasib war die rechte Hand des Statthalters Gonzales. Er kümmerte sich um den Schutz des Tempels, der Stadt und des Umlandes vor allen möglichen Gefahren. Zudem kontrollierte er den Zugang zum Palast. Zum Statthalter kam man nur mit seiner Hilfe oder gar nicht. Er war ein sehr gut informierter Mann, der es bei den Assassinen weit gebracht hatte.

Ernesto bewachte den Palast des Statthalters. Ernesto nahm seine Aufgabe sehr ernst. Nur wer einen guten Ruf in der Stadt besaß, den ließ er auch passieren.

Bandaro arbeitet er als Kopfgeldjäger, Sklavenjäger und Krieger. Er kümmerte sich auch um illegale Artefakthändler, Plünderer und andere Diebe. Er hatte aufgrund der vielen Ausgrabungsstätten eine Menge zu tun. Manche Aufgabe delegierte er auch an freie Mitarbeiter. Er war auf jeden Fall ein Profi auf seinem Gebiet und ein sehr guter Kämpfer.

Faesul handelte mit allerlei Dingen, darunter auch mit Artefakten aller Art. Ihm unterstanden ein paar Sklaven am Tempel der Stadt.

Ilja handelt mit allerlei Dingen, darunter auch mit Artefakten aller Art. Für eine uralte Vase aus einem der alten Tempel interessierte er sich sehr.

Masil handelte mit allerlei Waren, Ausrüstung und Waffen. Manchmal handelte er auch mit Sklaven.

Hamid handelte mit allerlei Dingen, darunter auch mit Artefakten aller Art. Er war in die wunderschöne Tänzerin Yasmin verliebt. Inzwischen ist sie, durch die Hilfe des Helden, seine Frau geworden.

Felipe war Arenachef, Trainer der Gladiatoren und deren Manager. Er leitete die größte und berühmteste Arena der bekannten Welt. Demzufolge besaß er in der Stadt sehr großen Einfluss.

Ismael war einer der besten Schmiede des ganzen Südens. Er war besonders an der Mondklinge interessiert, einem legendären Schwert das der Arenachampion als Preis erhielt.

Ramon war ein Dieb. Er suchte in der Stadt nach einer Möglichkeit an Reichtum zu gelangen.

Hector war Wirt in Mora Sul. Eigentlich stammte er aus Myrtana, hatte sich aber nach der Orkinvasion in der Wüste niedergelassen. Hector bot dem Reisenden nicht nur die beste Unterkunft, sondern auch Informationen und sogar Gold an. Natürlich verlangte er für die Informationen eine entsprechend hohe Bezahlung und für das geliehene Gold einen sehr hohen Zinssatz.

Kirk war ein Orksöldner aus dem Norden, den es nach Mora Sul verschlagen hatte. Dort schloss er sich einigen Wüstenräubern an und überfiel arglose Reisende. Irgendwann fasste er den Plan, die fünf antiken Tempelschlüssel in seinen Besitz zu bringen.

Angar kämpfte eine Weile in der Arena, bevor er weiter zog.

Anktos war ein Nomade. Er kämpfte als Gladiator in der großen Arena von Mora Sul. Wegen seiner vielseitigen Begabungen und Kampftechniken wurde er auch "Der Wilde" genannt. Er war ein sehr guter Kämpfer. Zudem war er ein Spion der Nomaden.

Oelk war einer der berüchtigten Gladiatoren in der großen Arena von Mora Sul. Wegen seiner vielseitigen Begabungen und Kampftechniken, und nicht zuletzt der Tatsache, dass er aus Nordmar stammt, wurde er auch "Oelk, der Bär" genannt. Oelk war ein sehr guter Kämpfer.

Orknarok stammte ursprünglich aus dem Norden und war einst der Arenachampion von Mora Sul. Bis zu dem Tag, an dem er von Angar herausgefordert wurde. Orknarok verlor den Kampf und wurde von Felipe an die Sklavenhändler verkauft. Doch so richtig froh wurde niemand mit ihm. Erstens war er immer noch ein gefährlicher Mann, und zweitens gab es da so eine Prophezeiung, wonach das Unheil von einem Mann aus dem Norden über das Land gebracht würde. Schließlich verkauften die Sklavenhändler ihn an Fasim und dann an den Orkanführer Kalesch. Doch sogar der hatte Angst vor ihm und schenkte ihn deshalb dem Helden. Dieser ließ Orknarok frei. Nach einigen gemeinsamen Abenteuern zog er schließlich zu Murat, der ihn in seiner Oase aufnahm. Orknarok ist auch nur sein Kampfname, eigentlich heißt er Ole.

Paladin kämpfte als Gladiator in der großen Arena von Mora Sul. Sein richtiger Name ist nicht bekannt. Früher war Paladin ein Soldat in der Armee des Königs, daher hat er auch seinen Spitznamen.

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