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Marik/Dialoge

Aus Gothic Almanach

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Hallo, dies ist die Mobilbox von Marik. Leider bin ich gerade sehr verwirrt und rede völlig zusammenhanglos. Bitte rufe mich doch die Tage zurück

Marik: Grimmiger Kerl, was? Held: Wie bitte? Marik: Na, die Torwache da oben am Tor. Marik: Die Orks sind halt etwas ruppig, aber wenn man ihre Sprache spricht, sind sie ganz umgänglich.


Held: Ich schätze, die Orkwachen am Burgtor stehen da nicht umsonst? Marik: Allerdings nicht. Komm nicht auf die Idee, einfach so in den Burghof zu rennen. Marik: Die Orks greifen jeden im inneren Bereich der Burg an, den sie nicht kennen. Held: Das heißt? Marik: Das heißt, dass du dich um die Stadt verdient gemacht haben musst, damit sie dich für unbedenklich halten. Marik: Erst dann darfst du dich frei unter ihnen bewegen und ihren Anführer sprechen. Ganz einfach. Held: Mh, kommt mir bekannt vor.


Marik: Hast du dich verlaufen?


Held: Wo finde ich Xardas? Marik: Ich weiß nicht, wo der Magier seinen Sitz hat. Marik: Angeblich sollen nur die Ork-Schamanen seinen wirklichen Aufenthaltsort kennen. Marik: Soviel ich weiß, befinden sich in Geldern und Silden einige der bedeutendsten Schamanen der Orks. Marik: Aber genau weiß ich das natürlich nicht. Ich bin nur ein Mensch.


Held: Du scheinst Xardas zu mögen. Marik: Mögen ist zu viel gesagt. Dafür weiß ich zu wenig über den dunklen Magier. Marik: Aber ich mag den Gedanken, den ewigen Streit zwischen Orks und Menschen endlich zu beenden. Marik: Xardas scheint der Schlüssel dazu zu sein. Er hat etwas Großes vor mit den Orks. Held: Das beruhigt mich nicht. Marik: Wie auch immer. Bei allem, was ihm nachgesagt wird, ist Xardas am Ende auch nur ein Mensch.


Held: Wer bist du? Marik: Ich bin Marik. Ich bin der Anführer und Ausbilder der Söldner in Montera. Marik: Wenn du hier Scheiße baust, fällt das auf mich zurück und das ist schlecht für dich, verstanden?


Held: Hast du was zu tun für mich? Marik: Für einen Söldner gibt es hier in Montera immer was zu tun. Marik: Aber für dich habe ich eine ganz spezielle Aufgabe. Marik: Dein Gesicht ist nicht so bekannt in der Stadt. Das ist dein Vorteil. Held: Wie das? Marik: Ich kann dich gegen meine eigenen Leute einsetzen, ohne dass es auf mich zurückfällt.


Held: Du misstraust deinen eigenen Leuten? Marik: Wundert dich das? Sieh dich doch mal um. Marik: Jeder von diesen Schwachköpfen hat nur seinen eigenen Vorteil im Hirn. Marik: Würden wir mit den Orks besser zusammenarbeiten, würde es uns allen besser gehen in Myrtana.


Held: Verstehe. Ich soll als Spitzel für dich arbeiten. Marik: Ach, komm. Bist du dir dafür etwa zu schade, oder was? Marik: Ich schätze, du hast keine andere Wahl.


Held: Gut. Ich werde für dich arbeiten. Marik: Gute Entscheidung. Dann lass uns keine Zeit verschwenden.


Held: Darüber muss ich erst noch nachdenken. Marik: Wie du willst. Lass dir aber nicht zu viel Zeit damit. Marik: Wenn du mich suchst, ich bin bei meiner Hütte am Westeingang der Stadt.


Held: Ok. Wie genau läuft die Sache mit dem Spitzeljob? Marik: In letzter Zeit geschehen immer häufiger seltsame Dinge in Montera und auf den Bauernhöfen. Marik: Waren werden gestohlen, Sklaven verschwinden, Bauern werden überfallen und andere Schweinereien. Marik: Das alles stinkt mächtig nach Rebellen und Verrat. Marik: Du sollst herausfinden, auf welchen meiner Männer ich mich verlassen kann und auf wen nicht.

       Marik:  Als Lohn dafür bekommst du Gold und Ansehen, und kannst bei mir das Kämpfen lernen. 


Held: Wie soll ich die Loyalität deiner Männer prüfen? Marik: Keine Ahnung. Sprich mit ihnen, arbeite für sie, freunde dich mit ihnen an. Marik: Wie du das anstellst... Held: ... ist dir egal. Schon klar. Held: Ich werde sehen, was ich tun kann.


Held: Ich werde Sanford für dich aus dem Weg räumen. Marik: Tja. Es geht ja wohl nicht anders. Marik: Aber mach schnell, bevor die Anderen etwas merken, klar?


Held: Sieh dir diesen Brief an. Er ist von Sanford an die Rebellen. Marik: Verdammt. Ich werde den Verräter Sanford aus dem Weg räumen müssen. Marik: Doch wenn ich es mache, wird das die Moral der Truppe nicht verbessern.

Hier. Diese Belohnung hast du dir verdient.


Held: Sanford, der Lagermeister, ist tot. Marik: Sehr bedauerlich. Aber es ist besser so. Marik: Gut gemacht. Hier hast du dein Gold.


Marik: Ich warte derweil in meiner Hütte am Westeingang der Stadt.


Held: Sanford hat nicht mehr sehr viel für dich übrig. Marik: Hat er das gesagt? Held: Ja. War mehr als deutlich. Marik: Na ja. Solange er seine Arbeit macht, soll mir egal sein, was er von mir denkt.


Held: Einer deiner Jungs drückt sich vor der Arbeit. Marik: Lass mich raten. Trano schon wieder, stimmt's? Marik: Das war das letzte Mal. Geh und sag ihm, dass ich seinen Sold kürze.


Held: Trano arbeitet wieder. Marik: Ist auch besser für ihn. Hier hast du deinen Lohn.


Held: Ich kenne den Verräter unter deinen Männern. Marik: Wer ist es? Held: Sanford, der Lagermeister. Er steckt mit den Rebellen unter einer Decke. Marik: Sanford? Nicht zu glauben. Hast du einen Beweis dafür? Marik: Ohne einen handfesten Beweis ist das nur eine dreiste Behauptung.


Held: Dennis liefert sich mit dem Kornhof einen kleinen Krieg. Marik: Dieser Idiot. Ich werde da mal rausgehen müssen, um den Blödsinn zu beenden. Marik: Danke für die Information.


Held: Ashton unterschlägt dir Gold für die Arenawettkämpfe. Marik: Tatsächlich? Woher willst du das wissen? Ich brauche Beweise.


Held: Das hier habe ich in Ashtons Versteck hinter der Arena gefunden. Marik: So ein Dreck. Da hast du wohl doch recht gehabt. Marik: Der Hund sackt sich das Gold scheffelweise ein. Marik: Ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit dem Kerl reden. Marik: Sehr gute Arbeit. Hier, dein Sold.


Held: Bradley nimmt die Sklaven aus. Marik: Ich weiß. Die Sklaven zahlen Gold, um auf die Austauschliste zu kommen. Marik: Und dieses Gold drückt Bradley anschließend bei mir ab. Held: Bist du dir sicher, dass du auch alles von dem Gold zu sehen bekommst? Marik: Nein. Bin ich nicht. Ich müsste mir diese Liste mal ansehen.


Held: Hier ist Bradleys Sklavenliste. Marik: Mmh. Sieht ok aus. Marik: Tja. Bradley scheint in Ordnung zu sein. Marik: Hier. Für deine Mühe.


Marik: Am besten, du bringst Bradley die Liste gleich wieder zurück. Held: Mmh. Das ist ja toll. Marik: Wo ist das Problem? Du hast sie ihm einfach gestohlen, oder was? Marik: Ha ha ha. Ja, mein Freund. Das ist DEIN Problem.


Held: Fedor hält dich für einen Schwächling. Held: Er sagt, er würde dich in der Arena locker besiegen. Marik: Alles klar. Ich hab mir so was schon gedacht. Marik: Wird bald wieder Zeit, dass ich den Jungs in der Arena zeige, wer der Boss ist.


Marik: Hab gehört, du hast Ashton im Kampf besiegt. Marik: Alle Achtung, da kannst du stolz drauf sein.


Held: Was ist mit der Hütte neben deinem Haus? Marik: Die alte Bretterbude, meinst du? Du kannst sie haben, wenn du willst. Marik: Da wohnt schon ewig niemand mehr.


Held: Elber hat massive Probleme, seine Leute auf dem Kornhof anzuführen. Marik: Mmh. Du meinst, ich sollte ihn auswechseln? Held: Das hast DU gesagt. Marik: Richtig. Ok, ich werde darüber nachdenken. Marik: Gute Arbeit. Weiter so.

Wegen der Söldner

Held: Wegen der Söldner...


Held: Ein ziemlich unfreundlicher Söldner namens Domenik meint, ich soll mich bei dir melden. Marik: Ah ja. Sagt er das? Nun gut. Jetzt bist du ja hier.

Held
Wegen Domenik...

Marik: Dieses faule Schwein schuldet mir immer noch den Erlös für seinen Hof. Marik: Sag ihm, er soll dir das Gold geben, sonst reiß ich ihm den Kopf ab, klar?


Held: Ich hab die Pacht von Domenik. Marik: Gut. Du hast dem faulen Hund wohl richtig Angst gemacht, was? Ha ha. Marik: Betrachte das Gold als deinen Sold, das ist es mir wert.


Held: Der Gladiator Dan ist sehr zufrieden mit deiner Arbeit. Marik: Das glaube ich gerne. Ich hab ihm ja auch einen Sklaven geschenkt. Marik: Na ja. Hier ist dein Sold.


Held: Der Gladiator Goose scheint loyal zu sein. Marik: Ja. Goose ist ein guter Mann.


Held: Weißt du was von Xardas? Marik: Ja. Er hat den Krieg zum Stillstand gebracht. Das mit der Runenmagie war ein guter Plan. Marik: Ein kluger Mann. Ich bin froh, dass er nicht zu meinen Feinden zählt.

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