Angir Eisenfaust: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Angir''' war einer der "Ahnen" der Nordmänner und Barbaren. Wie bei den anderen Ahnen wurde auch seine "Macht" an einen "Ahnenstein" gebunden. So sollte sein Wissen, sein Können und seine Kraft den Clans auch über seinen Tod hinaus zur Verfügung stehen. Beerdigt wurde er in einem gewaltigen Ahnengrab. Über sein Leben ist leider nicht mehr viel bekannt. Nur so viel: Angir war der größte und beste Schmied und Erzschmelzer [[Nordmar (Land)|Nordmars]]. | '''Angir''' war einer der "Ahnen" der Nordmänner und Barbaren. Wie bei den anderen Ahnen wurde auch seine "Macht" an einen "Ahnenstein" gebunden. So sollte sein Wissen, sein Können und seine Kraft den Clans auch über seinen Tod hinaus zur Verfügung stehen. Beerdigt wurde er in einem gewaltigen Ahnengrab. Über sein Leben ist leider nicht mehr viel bekannt. Nur so viel: Angir war der größte und beste Schmied und Erzschmelzer [[Nordmar (Land)|Nordmars]]. | ||
| + | Angir wurde durch den Frevel der Orks, durch die Schändung der Gräber und die Bedrohung der Nordleute durch die Orks aus seinem Totenschlaf gerissen. Mit ihm erwachten dutzende Skelette zu unheiligem, untoten Dasein. Die Untoten griffen in ihrem Zorn alles an, was irgendwie lebendig war. Sie machten keinen Unterschied zwischen Freund und Feind. Der Held machte diesem Spuk mit Hilfe einiger Krieger des Feuerclans schließlich ein Ende. | ||
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Version vom 22. September 2010, 16:52 Uhr
Angir war einer der "Ahnen" der Nordmänner und Barbaren. Wie bei den anderen Ahnen wurde auch seine "Macht" an einen "Ahnenstein" gebunden. So sollte sein Wissen, sein Können und seine Kraft den Clans auch über seinen Tod hinaus zur Verfügung stehen. Beerdigt wurde er in einem gewaltigen Ahnengrab. Über sein Leben ist leider nicht mehr viel bekannt. Nur so viel: Angir war der größte und beste Schmied und Erzschmelzer Nordmars.
Angir wurde durch den Frevel der Orks, durch die Schändung der Gräber und die Bedrohung der Nordleute durch die Orks aus seinem Totenschlaf gerissen. Mit ihm erwachten dutzende Skelette zu unheiligem, untoten Dasein. Die Untoten griffen in ihrem Zorn alles an, was irgendwie lebendig war. Sie machten keinen Unterschied zwischen Freund und Feind. Der Held machte diesem Spuk mit Hilfe einiger Krieger des Feuerclans schließlich ein Ende.