Reis
Aus Gothic Almanach
Der Reis gilt nach dem Weizen als die am häufigsten angebaute Getreidesorte.
In der Barriere
Das abgesplitterte Neue Lager setzte auf die Eigenversorgung durch Reis. Durch die nahe liegenden Gewässer und Staudämme war die Bewässerung fruchtbaren Ackerlandes und Anbau im großen Stile möglich.
Der Reislord pflegte enge Geschäftsbeziehungen mit dem Wirt der örtlichen Kneipe. So wurde der Reis nicht nur zum Essen verwendet, sondern auch in weiterer Produktion zu Reisschnaps gebrannt und konsumiert.[1]
Die Schürfer der freien Mine wurden für ihre Arbeit mit drei Portionen Reis täglich versorgt. Einigen Banditen fehlte im Lager eindeutig die kulinarische Abwechslung.[2]
Der Koch Snaf aus dem alten Lager kochte selbst einen Reiseintopf und entwickelte das Fleischwanzen-Ragout à la Snaf. Beide Rezepte hatten Reis zur Grundlage.[3]
Auf dem Festland
Auf dem Festland wird Reis pur verzehrt. Zudem war es eine Zutat des myrtanischen Eintopfs.[4]
Einzelnachweise
- Hochspringen ↑ Viel Reis für die Leute - Selbstgebrannten Reisschnaps für gutes Erz verkaufen - Reischnaps brennen; in Gothic
- Hochspringen ↑ Drei mal pro Tag - "Den ganzen Tag Reis fressen ..."; in Gothic
- Hochspringen ↑ Reiseintopf - Neues Rezept: Fleischwanzen-Ragout à la Snaf, mit Reis und Pilzen; in Gothic
- Hochspringen ↑ Reis - Rezept des Eintopfs; in Gothic 3