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Ardea

Segfried: Ahh, hast du mich erschreckt! Wer bist du?
Held: Ich bin ein Freund und will dir helfen.
Segfried: Oh. Oh-oh, ich hab dich, glaub ich, schon mal in einem Traum gesehen. Bitte tu mir nichts!

Held: Keine Angst, ich tu dir nichts!
Segfried: Puh, da bin ich aber erleichtert! Als ich noch klein war, haben mich die anderen Jungs im Dorf immer verprügelt.

Held: Verstehe. Pass auf, ich habe den Auftrag, Artefakte einzusammeln. Zu deiner eigenen Sicherheit solltest du mir alle deine Artefakte geben.
Segfried: WAS FÄLLT DIR EIN, MICH HERUMZUKOMMANDIEREN?! ICH BIN KEIN KIND MEHR! JETZT REICHT'S MIR ABER!

Held: Vielleicht kann ich dir helfen. Myrtana wird dich in Zukunft brauchen.
Segfried: Das ist aber nett.; Mein ganzes Leben habe ich mich von den Dorfschlägern herumschubsen und auslachen lassen, aber jetzt reicht es. Ich will Jäger werden und Wölfe jagen!; Ich will mich nicht mehr von den Jungs im Dorf herumschubsen lassen.; Kannst du mir ein paar zahme Wölfe besorgen, mit denen ich das Jagen üben kann?
Held: Ähm, warum machst du das nicht selber?
Segfried: GLAUBST DU, IM WALD KÖNNTE ICH ÜBERLEBEN?! DU WILLST MICH WOHL VERARSCHEN, WAS?! JETZT REICHT'S MIR ABER!

Segfried: Danke, mein Freund, vielen Dank!; Kann ich vielleicht auch was für dich tun?

Held: Hast du vielleicht irgendwelche Artefakte, die du mir geben kannst?
Segfried: Klar! Hier, bitte! Das ist das Mindeste, was ich für dich tun kann.

Ich habe keine Ahnung, wann dieser Dialog vorkommt.