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Marik: Unterschied zwischen den Versionen

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Marik hoffte, dass der Krieg bald zu Ende ginge und dass dann der Wiederaufbau beginnen konnte. Anders als die meist geldgierigen Söldner war Marik ernsthaft an einer Aussöhnung zwischen Menschen und Orks interessiert.
 
Marik hoffte, dass der Krieg bald zu Ende ginge und dass dann der Wiederaufbau beginnen konnte. Anders als die meist geldgierigen Söldner war Marik ernsthaft an einer Aussöhnung zwischen Menschen und Orks interessiert.
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Zudem war Marik auch einer von denen, die [[Xardas]] Pläne guthießen.
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Gegenüber dem Helden verhielt er sich auch eher wie ein Freund und Mentor, der ihn mit den wichtigsten Informationen über die Gegend und die Personen ausstattete und der ihm wichtige Aufträge anvertraute, die seinen Ruf steigerten ....
  
Als 2 Jahre nach dem Verschwinden des [[Held|Helden]] Montera immer noch unter der Kontrolle der Orks steht, aber Marik nicht mehr da ist, kann man davon ausgehen dass er im Kampf mit [[Gorn|Gorns]] Truppen getötet wurde.
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Als 2 Jahre nach dem Verschwinden des [[Held|Helden]] Montera immer noch unter der Kontrolle der Orks steht, aber Marik nicht mehr da ist, kann man davon ausgehen dass er im Kampf mit [[Gorn|Gorns]] Truppen getötet wurde, allerdings wäre dies ein tragischer Verlust für einen ziemlich weitsichtigen Mann, der auf ein friedliches Ende zwischen Mensch und Ork bis zum Schluss gehofft hatte.
  
  

Version vom 28. März 2009, 22:46 Uhr

Marik war der Anführer der Orksöldner von Montera und nach Varek und Kor-Shach der dritthöchste Offizier der Stadt. Er war schon Orksöldner lange bevor die Belagerung der Hauptstadt begann.

Im Grunde organisierte und leitete er das tägliche Leben in Montera und Umgebung. Die Chefs der kleinen Bauernhöfe, Domenik, Elber und Dennis unterstanden ihm ebenso wie die Gladiatoren der Arena und die Sklaven von Bradley. Marik sorgte sich vor allem um die Loyalität seiner Leute. Viele Orksöldner konnten ihn aus den verschiedensten Gründen nicht leiden. Marik ist auch in krumme Geschäfte mit Bradley verwickelt gewesen. Die Assassinen konnte er nicht besonders gut leiden.

Marik hoffte, dass der Krieg bald zu Ende ginge und dass dann der Wiederaufbau beginnen konnte. Anders als die meist geldgierigen Söldner war Marik ernsthaft an einer Aussöhnung zwischen Menschen und Orks interessiert. Zudem war Marik auch einer von denen, die Xardas Pläne guthießen. Gegenüber dem Helden verhielt er sich auch eher wie ein Freund und Mentor, der ihn mit den wichtigsten Informationen über die Gegend und die Personen ausstattete und der ihm wichtige Aufträge anvertraute, die seinen Ruf steigerten ....

Als 2 Jahre nach dem Verschwinden des Helden Montera immer noch unter der Kontrolle der Orks steht, aber Marik nicht mehr da ist, kann man davon ausgehen dass er im Kampf mit Gorns Truppen getötet wurde, allerdings wäre dies ein tragischer Verlust für einen ziemlich weitsichtigen Mann, der auf ein friedliches Ende zwischen Mensch und Ork bis zum Schluss gehofft hatte.



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