Rosi: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Die Arbeit auf dem Hof war anstrengend.<ref>[[Rosi/Dialoge#Begr.C3.BC.C3.9Fung|"Mir tut das Kreuz weh von der ganzen Schufterei."]]; {{ref|2}}</ref> Trotzdem war sie für einen Handel immer zu haben.<ref>[[Rosi/Dialoge#Handeln|"Was kannst du mir anbieten?]]; {{ref|2}}</ref> | ||
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| + | Über ihre Situation war sie nicht glücklich. Ihr Mann hatte sich über die Jahre so gut wie bei jedem verschuldet und brachte die Feldarbeiter an ihre Grenzen, dass sie ihn Menschenschinder nannten. Sie war nicht stolz darauf, seine Frau zu sein.<ref>[[Rosi/Dialoge#Was_machst_du.3F|Rosi erzählt die Ereignisse der letzten Jahre]]; {{ref|2}}</ref> | ||
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| + | Zudem bekam sie nur vereinzelt Besuch. Kurz nachdem {{FdB}} kamen bei ihr [[Milizsoldaten]] aus der [[Stadt Khorinis]] und [[Banditen]] aus den Bergen vorbei.<ref>[[Rosi/Dialoge#Begr.C3.BC.C3.9Fung|Selten Besuch: Milizsoldaten aus der Stadt und Halsabschneider aus den Bergen]]; {{ref|2}}</ref> Erste kauften ihre Waren nicht, sondern überfielen sie einfach. Einzig [[Onar]] und [[Onars Söldner|seine Söldner]] beschützen die Bauern vor diesen Angriffen. Besser waren die Söldner laut ihr nicht.<ref>[[Rosi/Dialoge#Miliz|Überfälle der Miliz und Onars Hilfe]]; {{ref|2}}</ref> | ||
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Version vom 27. Mai 2022, 21:27 Uhr
Rosi war eine Bäuerin auf der Insel Khorinis. Zusammen mit ihrem Mann Sekob[1] betrieb sie einen Hof in der Nähe von Onars Hof.[2] Ihr Sohn hieß Till.[3]
Die Arbeit auf dem Hof war anstrengend.[4] Trotzdem war sie für einen Handel immer zu haben.[5]
Über ihre Situation war sie nicht glücklich. Ihr Mann hatte sich über die Jahre so gut wie bei jedem verschuldet und brachte die Feldarbeiter an ihre Grenzen, dass sie ihn Menschenschinder nannten. Sie war nicht stolz darauf, seine Frau zu sein.[6]
Zudem bekam sie nur vereinzelt Besuch. Kurz nachdem Fall der Barriere von Khorinis kamen bei ihr Milizsoldaten aus der Stadt Khorinis und Banditen aus den Bergen vorbei.[7] Erste kauften ihre Waren nicht, sondern überfielen sie einfach. Einzig Onar und seine Söldner beschützen die Bauern vor diesen Angriffen. Besser waren die Söldner laut ihr nicht.[8]
Nachdem ihr Mann nur noch herumschrie und kein normales Gespräch mehr möglich war, floh sie mit Till vom Hof in den nahegelegenen Wald. Sie wusste nicht mehr, wohin sie gehen sollte.[9] Der Held hatte die Möglichkeit, sie in die Stadt, zu Onars Hof, ins Kloster oder zurück zu Sekob zu bringen. Wohin er die beiden brachte, ist nicht bekannt.[10]
Später verkaufte sie gefälschte Minenanteile[11]
Einzelnachweise
- ↑ "Mein Mann Sekob ..."; in Gothic II
- ↑ "Mein Land"; in Gothic II
- ↑ Sekobs Sohn; in Gothic II
- ↑ "Mir tut das Kreuz weh von der ganzen Schufterei."; in Gothic II
- ↑ "Was kannst du mir anbieten?; in Gothic II
- ↑ Rosi erzählt die Ereignisse der letzten Jahre; in Gothic II
- ↑ Selten Besuch: Milizsoldaten aus der Stadt und Halsabschneider aus den Bergen; in Gothic II
- ↑ Überfälle der Miliz und Onars Hilfe; in Gothic II
- ↑ Rosi in der Wildnis; in Gothic II
- ↑ In die Stadt, auf Onars Hof, ins Kloster oder zurück zu Sekobs Hof bringen als Miliz/Paladin, Söldner/Drachenjäger oder Feuermagier; in Gothic II
- ↑ Minenanteile; als Feuermagier; in Gothic II