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Gotha

Held: Ich habe deinen Mann mitgebracht. Kan hat ihn freigelassen.
Galins Frau: Oh! Oh, Galin! Wir haben ihn so sehr vermisst. Seit er weg ist, mussten wir viel durchmachen.; Niemand hat sich um uns gekümmert. Wir hatten nichts zu essen, kein Wasser, kein Geld. Du willst gar nicht wissen, was ich alles tun musste, um die Familie durchzubringen!

Held: Hat sich denn Gorn nicht um deine Familie gekümmert, während dein Mann weg war?
Galins Frau: Er ist der Anführer hier, er hat bestimmt wichtigere Dinge zu tun. Wir haben allerdings ein paar Mal versucht, ihn um Hilfe zu bitten.
Held: Und?
Galins Frau: Na ja, dank dieses verfluchten Torwächters ist es schon schwer genug, überhaupt zu Gorn zu kommen. Und als wir dann zu ihm vorgelassen wurden, hat er sich kaum die Zeit genommen, uns anzuhören.
Held: Verstehe.

Held: Hier hast du was zu essen. Das sollte für die nächsten paar Wochen reichen.
Galins Frau: Oh, vielen Dank! Wir stehen tief in deiner Schuld!

Held: Hier hast du etwas Gold, das sollte für eine Weile reichen.
Galins Frau: Du gibst uns auch noch Gold? Wir stehen doch schon in deiner Schuld! Ich kann das nicht annehmen.
Held: Ich hab mit deinem Mann eine Abmachung. Du bekommst das Gold und er gibt mir dafür ein paar Informationen. Du kannst es also ruhig annehmen.
Galins Frau: Oh, dann vielen Dank.

Held: Hat sich die Stadt sehr verändert, seit Gorn hier das Sagen hat?
Galins Frau: Gorn ist ein Idiot! Er hat nichts getan, außer einen Krieg anzufangen.
Held: Vielleicht gab es einen guten Grund dafür?
Galins Frau: Jeder weiß doch, dass Gorn ein streitsüchtiger und hirnloser Trottel ist, der ständig nur kämpfen will.

Held: Glaubst du, Gorn wird den Krieg gewinnen?
Galins Frau: Ich bin viel zu durcheinander, um mich mit solchen Dingen zu beschäftigen.

Held: Wärs dir lieber, wenn Thorus hier das Sagen hätte?
Galins Frau: Ja, aber noch lieber wäre es mir, wenn jemand Gorn einen Kopf kürzer machen würde.