Immanuel/Dialoge: Unterschied zwischen den Versionen
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;Immanuel: Was auch immer heute geschehen wird, wird geschehen. Nichts wird daran etwas ändern. | ;Immanuel: Was auch immer heute geschehen wird, wird geschehen. Nichts wird daran etwas ändern. | ||
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− | ;Immanuel: Der Ausgang der Schlacht hängt allein von dir ab. Weder meine noch [[Lee]]s Anwesenheit kann daran etwas ändern. | + | ;Immanuel: Der Ausgang der [[Schlacht]] hängt allein von dir ab. Weder meine noch [[Lee]]s Anwesenheit kann daran etwas ändern. |
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: Allein in seiner Gegenwart zu sein, verstärkte die eigenen Kräfte. | : Allein in seiner Gegenwart zu sein, verstärkte die eigenen Kräfte. | ||
− | : Als du gegen Xardas gekämpft hast, wurde ein Teil seiner magischen Kraft freigesetzt, fiel auf dich herab und blieb an dir haften. | + | : Als du gegen Xardas gekämpft hast, wurde ein Teil seiner [[Magische Kraft|magischen Kraft]] freigesetzt, fiel auf dich herab und blieb an dir haften. |
: Ich kann diese Energie an dir erkennen. | : Ich kann diese Energie an dir erkennen. | ||
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;Immanuel: Das könnte sein, aber damals hättest du mich wohl nicht wahrgenommen. | ;Immanuel: Das könnte sein, aber damals hättest du mich wohl nicht wahrgenommen. | ||
;Held: Ich sollte dich jetzt verlassen, Magier. | ;Held: Ich sollte dich jetzt verlassen, Magier. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2024, 15:05 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Vengard
Im Krieg
- Held
- Wir sind im Krieg, Magier. Lee...
- Immanuel
- Ihr werdet mich in Gotha nicht brauchen.
- Held
- Wie bitte?
- Immanuel
- Was auch immer heute geschehen wird, wird geschehen. Nichts wird daran etwas ändern.
- Held
- Ich habe keine Zeit für solche Spielchen! Was meinst du damit?
- Immanuel
- Der Ausgang der Schlacht hängt allein von dir ab. Weder meine noch Lees Anwesenheit kann daran etwas ändern.
- Held
- Wie kommst du da drauf?
- Immanuel
- Manche unter uns wissen, dass derjenige, der sich gegen Xardas gestellt hat, ...
- ... unser Schicksal bestimmen wird.
- Ganz gleich, ob nun zum Guten oder zum Schlechten.
Wer weiß davon?
- Held
- Wer unter euch Magiern weiß davon?
- Immanuel
- Das ist unwichtig. Wichtig ist allein, ...
- ... dass wir uns dieser Prophezeiung nicht entgegenstellen werden.
- Held
- Ihr wollt uns also nicht helfen?
- Immanuel
- Wir wollen, dass sich das Vorherbestimmte ohne unsere Einmischung entfalten kann.
- Held
- Wer hat das vorausgesagt?
- Immanuel
- Xardas selbst.
- Held
- Wenn Xardas das vorhergesehen hat, warum hat er mir dann nichts davon gesagt?
- Immanuel
- Die Welt ist größer als das, was wir mit unseren Sinnen erfassen können. Xardas wusste nicht alles.
- Held
- Das wussten nicht mal die Götter.
Xardas' Verschwinden
- Held
- Warum glaubst du, dass ich etwas mit Xardas' Verschwinden zu tun habe?
- Immanuel
- Du weißt besser als jeder andere, dass Xardas kein gewöhnlicher Magier war.
- Allein in seiner Gegenwart zu sein, verstärkte die eigenen Kräfte.
- Als du gegen Xardas gekämpft hast, wurde ein Teil seiner magischen Kraft freigesetzt, fiel auf dich herab und blieb an dir haften.
- Ich kann diese Energie an dir erkennen.
Energie
- Held
- Kann ich diese Energie benutzen?
- Immanuel
- Nein, denn es ist nicht deine Energie.
- Held
- Warum habe ich noch nie etwas von dieser Energie gespürt?
- Immanuel
- Sie ist wie ein feiner Staub, der an deiner Haut klebt. Sie hat keinerlei Wirkung auf dich.
- Held
- Werde ich diese Energie irgendwann wieder los?
- Immanuel
- Nein, sie ist wie eine böse Tat, sie wird dich für den Rest deines Lebens begleiten.
Fehler gemacht?
- Held
- Hab ich einen Fehler gemacht?
- Immanuel
- Das wird sich noch weisen müssen. Das Ergebnis deiner Handlungen zeigt sich erst jetzt.
- Aber genug gefragt. Du musst dich auf den Weg nach Gotha machen.
- Held
- Du kommst mir irgendwie bekannt vor. Sind wir uns vielleicht schon mal begegnet?
- Immanuel
- Das könnte sein, aber damals hättest du mich wohl nicht wahrgenommen.
- Held
- Ich sollte dich jetzt verlassen, Magier.