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Astronomie (Schrift): Unterschied zwischen den Versionen

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In der Hierarchie des Kosmos nimmt der [[Mensch]] die Stellung des Empfängers ein. Durch seine Seele hat er Teil am höchsten Sein, dem [[göttlich]]en Geist, sein vergänglicher Körper hingegen besteht aus Stoffen des Morgrad. Als kleines Abbild der ganzen [[Welt]].
  
 
Die synodische Umlaufszeit der Planeten, dh. die Zeitdauer zwischen zwei gleichartigen Stellungen in Bezug zum Morgrad unserer Welt, weicht jedes Jahrhundert um einige Grade ab, so dass wir davon ausgehen können, uns in einer ständigen Bewegung mit dem restlichen Kosmos zu befinden.
 
Die synodische Umlaufszeit der Planeten, dh. die Zeitdauer zwischen zwei gleichartigen Stellungen in Bezug zum Morgrad unserer Welt, weicht jedes Jahrhundert um einige Grade ab, so dass wir davon ausgehen können, uns in einer ständigen Bewegung mit dem restlichen Kosmos zu befinden.
  
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Aktuelle Version vom 13. März 2022, 10:17 Uhr

Astronomie
aus Gothic I
Autor: unbekannt
Entsteh­ungs­zeit: Zur Zeit der Barriere von Khorinis
Inventar­name: Astronomie
Beschreibung: nicht vorhanden
Quelle im Skript: Scripts\Content\Items\Written.d


Astronomie.jpg

Im Zentrum befindet sich der Morgrad mit seinen vier Elementen Erde, Wasser, Feuer und Luft, der Raum des Vergänglichen, in seinem Inneren die unaussprechliche Dunkelheit des Beliar. Über allem befindet sich die Sphäre des Himmels.

In der Hierarchie des Kosmos nimmt der Mensch die Stellung des Empfängers ein. Durch seine Seele hat er Teil am höchsten Sein, dem göttlichen Geist, sein vergänglicher Körper hingegen besteht aus Stoffen des Morgrad. Als kleines Abbild der ganzen Welt.

Die synodische Umlaufszeit der Planeten, dh. die Zeitdauer zwischen zwei gleichartigen Stellungen in Bezug zum Morgrad unserer Welt, weicht jedes Jahrhundert um einige Grade ab, so dass wir davon ausgehen können, uns in einer ständigen Bewegung mit dem restlichen Kosmos zu befinden.

Bei der Aufstellung eines Kalenders bezogen wir uns anfangs auf den Mondlauf, um den Anschluss an die tatsächliche Länge des Sonnenjahres zu erhalten.

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