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'''Godar''' gehörte zu einer lose zusammengeschlossenen Gruppe von Banditen, die sich im [[Minental]] von [[Khorinis (Insel)|Khorinis]] gemeinsam auf Drachenjagd gemacht hatten. Allerdings wies Godar weder besondere Kenntnisse über [[Drachen]] im Allgemeinen und die Drachenjagd im Besonderen auf, noch schien er dazu sonderlich motiviert zu sein. Alles, woran er in diesem Zusammenhang interessiert war, waren das Gold und die Trophäen, die er sich von den Drachen zu erbeuten hoffte.<ref>Godar im ersten Gespräch im Minental; {{ref|2|4}}</ref>
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'''Godar''' gehörte zu den [[Drachenjäger]]n, die durch die [[Drachen]] eine Chance auf Reichtum sahen.
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Als erfahrener Jäger nutzte er auch die Gelegenheit, anderen Glücksrittern, die sich an den Drachen versuchen und deren Trophäen erbeuten wollten, gegen ein hohes Entgelt seine Kenntnisse über das Ausweiden von Tieren zu vermitteln.
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Seiner Unkenntnis über die Drachen ist es wohl auch zu verdanken gewesen, dass er weit mehr Furcht vor den [[Orks]] und den [[Paladine]]n im Minental verspürte, als vor den Drachen selbst. Seine Angst vor den Paladinen begründet sich zudem vor allem auf einem früheren Gefängnisaufenthalt, der ihn merklich mitgenommen hatte. Er wurde zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er beim Wildern erwischt worden war und sich einer seiner Entdecker im darauffolgenden Gerangel das Genick brach.<ref>Godar auf die Frage, weswegen er im Knast war; {{ref|2|4}}</ref> Ob er die komplette Strafe abgesessen hatte oder zuvor geflüchtet war, ist unklar. Ebenso ist unbekannt, was aus ihm wurde, nachdem die Orks Khorinis überrannt hatten.
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Er wurde einst beim Wildern zweier [[Hasen]] erwischt und sollte dafür verurteilt werden. Allerdings widersetzte er sich der Verhaftung und einer der Häscher kam dabei zu Tode. Obwohl Godar schwört dieser wäre bei der Verfolgung gestolpert und hätte sich das Genick gebrochen.<ref>Godar auf die Frage, weswegen er im Knast war; {{ref|2|4}}</ref> <br>
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Daraufhin wurde er zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, was ihn bis heute dazu bringt sich von Soldaten und [[Paladine]]n fern zu halten.
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Zur Zeit des Falls der [[Barriere von Khorinis|Barriere]] war er Teil einer Gruppe Banditen in den Bergen. Als er von den Gerüchten über Drachen erfuhr, ließen er und andere sich bei [[Bennet]] auf [[Onars Hof]] ausrüsten und sie zogen aus ins [[Minental]]. Er blieb dort mit [[Kjorn]], [[Kurgan]] und [[Hokurn]] zusammen, zeigte aber wenig Ambition die Drachen tatsächlich zu bekämpfen. Aufgrund seiner Jagderfahrung war er eher darauf aus, sie nur auszunehmen und die Trophäen gewinnbringend zu verkaufen. <br>
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Er war ein guter Jäger und war in der Lage andere zu unterrichten. Sogar sein theoretisches Wissen über das Ausnehmen der Drachen gab er weiter. Aber nur gegen einen [[Währungen|hohen Preis]].
  
 
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2022, 10:08 Uhr

Godar

Godar gehörte zu den Drachenjägern, die durch die Drachen eine Chance auf Reichtum sahen.

Er wurde einst beim Wildern zweier Hasen erwischt und sollte dafür verurteilt werden. Allerdings widersetzte er sich der Verhaftung und einer der Häscher kam dabei zu Tode. Obwohl Godar schwört dieser wäre bei der Verfolgung gestolpert und hätte sich das Genick gebrochen.[1]
Daraufhin wurde er zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, was ihn bis heute dazu bringt sich von Soldaten und Paladinen fern zu halten.

Zur Zeit des Falls der Barriere war er Teil einer Gruppe Banditen in den Bergen. Als er von den Gerüchten über Drachen erfuhr, ließen er und andere sich bei Bennet auf Onars Hof ausrüsten und sie zogen aus ins Minental. Er blieb dort mit Kjorn, Kurgan und Hokurn zusammen, zeigte aber wenig Ambition die Drachen tatsächlich zu bekämpfen. Aufgrund seiner Jagderfahrung war er eher darauf aus, sie nur auszunehmen und die Trophäen gewinnbringend zu verkaufen.
Er war ein guter Jäger und war in der Lage andere zu unterrichten. Sogar sein theoretisches Wissen über das Ausnehmen der Drachen gab er weiter. Aber nur gegen einen hohen Preis.

Einzelnachweise

  1. ↑ Godar auf die Frage, weswegen er im Knast war; in Gothic II (Kapitel 4)
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