Lobart
Aus Gothic Almanach
Lobart nannte den Bauernhof südlich der Stadt Khorinis sein Eigen.
Lobart stand zum König und der Stadt, allerdings hatte er wegen der Nähe seines Hofes zur Stadt auch gar keine andere Wahl.[1] Er war ein eher mürrischer älterer Mann, der viel Schlimmes erlebt hatte und hoffte, dass sein Hof das Schlimmste überstehen würden.
Hof
Lobart bestellt zwei Weizen- und ein Rübenfeld mit seinen Knechten. Mitunter beschäftigte er Tagelöhner, bezahlte dieses allerdings "miserabel".[2] Seine Frau Hilda kocht für ihren Mann, die Knechte und Tagelöhner.[3]
Zudem züchtete er Schafe, welche vom Hirten Maleth stets begleitet wurden.
Stress
In jüngster Zeit hatte er mit vielerlei Problemen fertig zu werden. Erst einmal das generelle Problem der Feldräuber.[4] Dann die Stadtwache, die immer mehr seiner Erträge stahl.[5]
Nachdem Lobarts Knechte an den Schaltern des Steinkreises herumgespielt hatten, erschien dort ein Steinwächter. Die Paladine vernichteten das Ding bevor es größeren Schaden anrichten konnte.[6]
Dann wurde Lobarts Frau wieder krank und brauchte Medizin vom Heiler.[7] Dazu kamen die unheimlichen Vermummten[8] und Orks, die über das Land zogen.[9]
Einzelnachweise
- ↑ Zu nah an der Stadt; in Gothic II
- ↑ Miserabel; in Gothic II
- ↑ Eintopf für den Tagelöhner; in Gothic II
- ↑ Feldräuber; in Gothic II
- ↑ Räuberische Stadtwachen; in Gothic II
- ↑ Mechanismus, Steinwächter und Paladine; in Die Nacht des Raben
- ↑ Kranke Frau; in Gothic II
- ↑ Suchende; in Gothic II
- ↑ Orkproblem; in Gothic II