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Flut von Jharkendar

Aus Gothic Almanach

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Im tieferen Tal im Osten ist das Wasser nie ganz abgeflossen...

Auftakt

Als in Jharkendar der Sohn des Anführers der Kriegerkaste, Rhademes, die Macht an sich reißen wollten, brach ein Bürgerkrieg aus. Er stand zu diesem Zeitpunkt schon unter dem Einfluss der Klaue Beliars,[1] einem mächtigem Artefakt des dunklen Gottes, welches aus einer Schlacht als Beute mitgebracht wurde.

Flut

Der entbrannte Bürgerkrieg veranlasste Adanos dazu, die Kultur der Jharkendarer, die ihn anbeteten, zu zerstören, um dem Bürgerkrieg ein Ende zu machen.

Dies tat er durch eine gewaltige Flutwelle, die die gesamte Stadt verschlang. So können wir heute nur doch die Gebäude in den höher gelegenen Regionen betrachten.[2] Es handelt sich um die Herrenhäuser der Kasten, dem Komplex um den Adanostempel und den Pyramiden in Khorinis.

Im Osten des Tals ist das Wasser der Flut bis heute nie ganz abgelaufen. Dort hat sich ein großer Sumpf gebildet.[3]

Überlebende

Einige derer, welche die Flut von Jharkendar überlebten,[4] konnten das Tal noch verschließen und den Schlüssel zum Tal verstecken.[5] Doch ihre Kultur ging unter.

Einzelnachweise

  1. "RHADEMES war schwach. Der Wille des Schwertes übermannte ihn und machte ihn zu seinem Werkzeug"; in Die Nacht des Raben
  2. "Das Meer erhob sich über JHARKENDAR und überflutete die ganze Stadt. Nur noch die höher gelegenen Tempel und Bauwerke waren nahezu unangetastet geblieben"; in Die Nacht des Raben
  3. "Der Sumpf im Osten ist noch ein Zeuge dieser Ereignisse der Vergangenheit"; in Die Nacht des Raben
  4. Überlebende; in Die Nacht des Raben
  5. "Die HEILER wurden entsandt, das Portal zu versiegeln und den Schlüssel zu vernichten"; in Die Nacht des Raben
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