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Lobart/Dialoge
Aus Gothic Almanach
Begrüßung
Gildenlos
- Lobart
- Warum treibst du dich hier auf meinem Land rum?
- (abschätzend) Für wen bist du? Für die aufständischen Bauern oder für den König?
Gildenangehörig
- Lobart
- Was kann ich für dich tun?
Keine Ahnung
- Held
- Ich verstehe nicht ...
- Lobart
- Was?! Verarsch mich nicht, Junge! Ich will wissen, wo du stehst! Also, für wen bist du?!
Für die Bauern
- Held
- Für die Bauern!
- Lobart
- Ha! Onar, dieser verdammte Kriegstreiber, bringt uns noch alle ins Grab!
- Was glaubst du, wie lange sich die Paladine das ansehen?
- Nach dem, was Onar sich geleistet hat, ist die ganze Stadt in Aufruhr.
Für den König
- Held
- Für den König!
- Lobart
- (verächtlich) 'Für den König!' Das haben die Stadtwachen gesagt, als sie die Hälfte meiner Schafe geholt haben.
- Aber wo sind die Drecksäcke, wenn wir uns die Banditen vom Hals halten müssen? Wo werden sie sein, wenn uns die Orks überrennen?
- Ich werd's dir sagen: In der Stadt, hinter den dicken Mauern.
- Also hör mir auf mit dem König.
Was ist los
- Held
- Was ist hier eigentlich los?
- Lobart
- Du weißt nicht, was los ist? Junge, wo kommst du HER? Wir befinden uns am Rande eines Bürgerkrieges!
- Bis jetzt haben alle Bauern die Abgaben an die Stadt als gerechten Tribut angesehen.
- Aber seit die Paladine in Khorinis sind, kommen die Stadtwachen immer öfter - und sie holen nach und nach alles ab.
- Wenn das so weitergeht, haben wir bald selbst nichts mehr.
- Einige Bauern fangen an, sich aufzulehnen! Onar war der erste von ihnen!
Onar
- Held
- Erzähl mir mehr über diesen Onar...
Mitglied Söldner
- Lobart
- Du bist doch Söldner, oder? Was soll ich dir dann noch über deinen Boss erzählen?
Andere Gilde
- Lobart
- Onar ist der größte Bauer hier in der Gegend. Er hat sich von der Stadt losgesagt.
- Es heißt, er hat Söldner angeheuert, damit sie ihm die Stadtwache vom Hals halten!
- Kann's ihm nicht verübeln.
- Jedenfalls traut sich jetzt kein königlicher Soldat mehr auf seinen Hof.
Söldner
- Held
- Was sind das für Söldner, die Onar angeheuert hat?
- Lobart
- Ich weiß nicht viel über die Kerle. Angeblich sollen viele von ihnen ehemalige Gefangene aus der Minenkolonie sein.
- (abfällig) Was man von denen zu halten hat, ist ja bekannt ...
Für wen bist du
- Held
- Was ist mit dir? Für wen bist du? Bauern oder König?
- Lobart
- Ich bin zu nah an der Stadt, um wirklich eine Wahl zu haben.
- Aber ich bin ganz froh darüber. Ich wüsste nicht, wie ich mich entscheiden soll.
- Der König lässt uns ausbluten und Onar hetzt allen, die sich ihm nicht anschließen, seine Söldner auf den Hals.
- Deswegen sind die meisten anderen Bauern noch unentschlossen, aber auf kurz oder lang werden sie sich schon für eine Seite entscheiden MÜSSEN.
Tagelöhner
- Held
- Ich suche Arbeit!
- Lobart
- Einen weiteren Knecht kann ich nicht gebrauchen. Aber für einen Tagelöhner hätte ich schon was zu tun.
- Ich meine, du kannst mir ein bisschen auf dem Feld zur Hand gehen. Und es gibt auch sicher noch ein paar andere Dinge, die hier zu tun sind.
- Ich könnte dich mit Gold bezahlen. Oder dir ein paar gute Sachen zum Anziehen geben.
- Die Sachen sind 'ne Menge wert. Ich kann sie dir nicht umsonst geben, aber ich kann sie dir billiger verkaufen, wenn du für mich arbeitest.
Keine Kleidung
- Lobart
- So, wie du rumläufst, solltest du die Klamotten nehmen.
Bereits Kleidung an
- Lobart
- Aber du hast ja schon Klamotten, also willst du vermutlich das Gold.
- Lobart
- Wie auch immer - das kleine Rübenfeld neben der Scheune muss abgeerntet werden.
Rüben ernten
- Held
- Na gut ...
- Lobart
- Dann beeil dich ein bisschen, bevor ich es mir anders überlege.
Keine Lust
- Held
- Ich soll Rüben ziehen? Willst du mich verarschen?
- Lobart
- Richtige Männerarbeit ist wohl nichts für so einen 'feinen Herrn', was?
Gildenlos
- Lobart
- Mach, dass du aufs Feld kommst, oder verschwinde von meinem Hof!
Gildenangehörig
- Lobart
- Was anderes habe ich im Moment nicht zu tun.
Rüben geerntet
- Held
- Hier hast du deine Rüben!
Mindestens 20
- Lobart
- Du bist ja doch zu was zu gebrauchen.
- Bring sie zu meiner Frau ins Haus, sie soll sie kochen.
- Held
- Was ist mit meinem Lohn?
- Lobart
- Ich kann dir 5 Goldstücke geben.
- ... oder die Klamotten billiger verkaufen, was soll's sein?
Zu wenig
- Lobart
- Das sind ja noch nicht mal 20 Stück!
- Hast du den Rest etwa aufgefressen?! Das will ich nicht hoffen, mein Junge, sonst kannst du deinen Lohn vergessen!
- Sieh zu, dass du mehr holst! Los, an die Arbeit, sonst mach ich dir Beine!
Gold
- Held
- Gib mir 5 Goldmünzen!
- Lobart
- Hier.
Gildenlos
- Lobart
- Und versauf nicht gleich alles auf einmal.
Rabatt
- Held
- Mach mir einen besseren Preis für die Klamotten!
- Lobart
- Gut! Ich werde sie dir für 10 Goldstücke weniger geben.
Mehr Arbeit
- Held
- Hast du sonst noch was für mich zu tun?
Rüben nicht geerntet
- Lobart
- Hol erst die Rüben vom Feld. Dann sehen wir weiter.
Rüben geerntet
- Lobart
- Ich nicht, aber du kannst meine Frau fragen oder die Jungs auf den Feldern. Vielleicht brauchen die Hilfe.
Bauernkleidung
- Held
- Ich brauche vernünftige Kleidung!
- Lobart
- Ich kann dir saubere Landarbeiterkleidung geben.
- Kannst du sie denn bezahlen?
- Du könntest einen Teil des Preises abarbeiten ... falls du jemand bist, der Arbeit SUCHT.
Kosten
- Held
- Was kostet die Landarbeiterkleidung?
- Lobart
- Tja, mal sehen ...
Normale Kosten: 80 Gold
(unkommentiert) für die Bauern: -10 Gold
Rüben geerntet: -10 Gold
- Lobart
- Du hast für mich die Feldarbeit gemacht.
Pfanne für Hilda gekauft: -10 Gold
- Lobart
- Du bist meiner Frau zur Hand gegangen.
Vino Wein gebracht: -10 Gold
- Lobart
- Vino sagt, du warst ihm eine echte Hilfe. Ich meine, das will schon was heißen - er hält sonst nichts von Tagelöhnern.
Banditen getötet: -10 Gold
- Lobart
- Maleth sagt, du hast uns die Banditen vom Hals geschafft. Die Mistkerle haben uns 'ne Menge Ärger gemacht. Dank dir sind wir sie jetzt los!
Kleidung kostet 30 Gold
- Lobart
- Billiger wird sie nicht.
Gestohlene Bauernkleidung
Held trägt Kleidung
- Lobart
- Ich glaubs ja nicht! Der Mistkerl rennt mit MEINEN Klamotten rum!
Kleidung fehlt
- Lobart
- Hey du!
- Seit du das letzte Mal hier warst, fehlen ein paar Sachen aus meiner Truhe!
Lobart vorher nach Arbeit gefragt
- Lobart
- Du solltest dich hier nützlich machen und nicht in meinem Haus rumschnüffeln, du Tagedieb!
- Du gibst mir auf der Stelle meine Klamotten wieder!
Kleidung zurückgeben
- Held
- Hier hast du sie wieder.
- Lobart
- Wenn du sie haben willst, musst du dafür BEZAHLEN!
- (schroff) Jetzt sieh zu, dass du dich nützlich machst!
Habe Kleidung nicht
- Held
- Ich habe sie nicht mehr..
- Lobart
- Hast sie wohl schon verkauft, was? (poltert) Ich werd dir helfen, Bürschchen!
Vergiss es
- Held
- Vergiss es!
- Lobart
- (poltert) Ich werd dir helfen, Bürschchen!
kaufe Kleidung
- Held
- Gib mir die Arbeiterkleidung.
Kleidung zuvor geklaut
- Lobart
- Tja, mein Junge. Ehrlich währt am längsten! Hier hast du sie!
Kleidung unangetastet
- Lobart
- In meinem Haus steht eine Truhe, da findest du saubere Sachen.
- Aber lass dir bloß nicht einfallen, noch was anderes zu nehmen, ohne zu fragen!
Kein Gold
- Lobart
- Du hast nicht genug Gold!
Zu teuer
- Held
- Ist mir noch zu teuer.
- Lobart
- Wie du meinst ...
Gib Acht
- Held
- Gib Acht auf deinen Hof!
- Lobart
- Ich werd's versuchen.
Aufnahmemission Miliz
- Held
- Andre schickt mich zu dir. Kann ich irgendwas für dich tun?
- Lobart
- Ja, klar. Diese verdammten Feldräuber machen mich noch ganz krank.
- Mach sie alle kalt. Wie du das anstellst, ist mir egal!
Feldräuber getötet
Alle tot
- Held
- Ich hab die Biester erledigt!
- Lobart
- Alle Achtung. Als Kammerjäger taugst du was. Ich werde dich weiter empfehlen. Hier, nimm das als Entlohnung.
Feldräuber übrig
- Held
- Ich denke, ich hab die Biester erledigt!
- Lobart
- Verarsch mich nicht. Ich seh sie doch noch. Entweder bringst du die Viecher um, oder wir vergessen die ganze Geschichte.
Kapitel 3
Wie geht's
- Held
- Wie geht's deinem Hof?
- Lobart
- Es ist nicht mehr auszuhalten.
- Auf einmal sind überall diese schwarzen Kapuzenkerle aufgetaucht und haben sich an der Straße und auf meinem Hof postiert.
Feuermagier
- Lobart
- Sie haben sich ziemlich lange mit Vino unterhalten und dann sind sie mit ihm verschwunden.
Hilda lebt
- Lobart
- Kurze Zeit später ist meine Frau wieder todkrank geworden. Sie liegt die meiste Zeit im Bett. Das hatte sie schon öfter.
- Lobart
- Ich dreh hier noch durch!
Heiler
- Held
- Warum gehst du mit deiner Frau nicht zum Heiler?
- Lobart
- Dazu müssten wir zu Vatras in die Stadt gehen, aber ich geh hier keinen Meter von meinem Hof, solange hier so ein Chaos herrscht.
Suchende
- Held
- Warum unternimmst du nichts gegen die schwarzen Männer?
- Lobart
- Würde ich ja liebend gerne tun. Aber ich hab gesehen, wie sie einen Stadtbewohner bei lebendigem Leib verbrannt haben. Einfach so.
- Wozu soll ich mein Leben aufs Spiel setzen?
Folgende Dialoge über Vino nur als Magier:
Suchende und Vino
- Held
- Was wollten sie von Vino?
- Lobart
- Das sagten sie nicht. Sie haben ihn einfach mitgenommen.
Vino wohin
- Held
- Wohin haben sie Vino verschleppt?
- Lobart
- Sie sind mit ihm den Hügel da rauf.
Vino wird nicht zurückkommen
- Held
- Vino kommt nicht mehr zurück.
Vino gestorben
- Held
- Er ist tot.
Vino hat überlebt
- Held
- Sie haben ihm den Verstand geraubt.
- Lobart
- Bei Innos. Hoffentlich ist dieser Alptraum bald vorbei.
Kapitel 4 nur für Paladine oder Drachenjäger
Orkproblem
- Held
- Du hast ein Orkproblem.
- Lobart
- (poltert) Verdammt noch mal. Hört der Stress denn nie auf.
- Wenn das so weiter geht, ist mein Hof keine 3 Goldmünzen mehr wert.
Orks getötet
- Held
- Ich habe die Orks von deinem Land beseitigt.
Gilde Paladine
- Lobart
- Da soll noch mal einer sagen, dass die Paladine nichts für uns kleinen Bauern tun.
- Lobart
- Innos sei gedankt. Ich kann dir nicht viel geben, aber ich hoffe, du erkennst meine Geste der Dankbarkeit an.
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