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'''Emilio''' war Buddler. Er schloss sich [[Raven]] an und folgte ihm nach [[Jharkendar (Tal)|Jharkendar]]. Dort arbeitete er als Buddler in der Goldmine, bis er sich mit [[Esteban]] zerstritt. An der Verschwörung gegen [[Esteban]] war er am Rande beteiligt. Danach arbeitete er wieder in der Goldmine.
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'''Emilio''' war ein [[Buddler]] des [[Banditenlager (Raven)|Banditenlagers]] von [[Raven]] in [[Tal Jharkendar|Jharkendar]].<ref>[[Emilio/Dialoge#Buddler|Buddler]]; {{ref|2A}}</ref>
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Der Held blieb hartnäckig und zeigte Emilio seine Zukunft: Wenn ein Idiot wie Lennar erkannte, dass etwas mit ihm nicht stimmt, würde es Esteban früher oder später auch merken. Danach ließ Emilio endlich nach und nannte einen Namen, der etwas über die Sache wissen musste: Huno.<ref>[[Emilio/Dialoge#Auftraggeber finden|Auftraggeber finden]]; {{ref|2A}}</ref>
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Version vom 12. September 2020, 20:37 Uhr

Emilio im Banditenlager

Emilio war ein Buddler des Banditenlagers von Raven in Jharkendar.[1]

Obwohl er nur ein einfacher Buddler war, kannte er sich bestens mit der Organisation der Lagers aus. So wusste er, dass Thorus die Verteilung des Goldes abhandelte. Das geschürfte Gold wurde bei Thorus gesammelt und später bekam jeder einen Teil davon. So würden die Jäger und Wachen ebenfalls etwas abbekommen. Seitdem gab es weniger Tote und die Schürfer hätten weiterhin mehr als jene, die im Sumpf ihr Dasein fristeten.[2]

Weiterhin war Esteban für die Organisation der Minenarbeiter zuständig. So nutzten Thorus und er die roten Steine als Eintrittskarte für die Arbeiter, die in die Goldmine durften. So musste Esteban nicht ständig zu Thorus gehen, wolle er jemanden in die Mine schicken.[3]

Der Held befragte ihn über das Attentat auf Esteban. Dabei reagierte er ängstlich und hatte laut seiner Aussage nichts damit zu tun.[4] Da Lennar vermutete, dass Emilio hinter der Verschwörung gegen Esteban steckte[5], sprach der Held ihn darauf an. Seitdem das Attentat passiert war, war Emilio nicht mehr in der Mine gewesen. Er erzählte dem Helden, dass er gehört hatte, was Senyan und er gesprochen hatten: Beide arbeiteten für Esteban. Und dieser hatte sich einen Dreck um sie gekümmert. Daher traute er dessen Leuten nicht und wollte in Ruhe gelassen werden.[6]

Der Held blieb hartnäckig und zeigte Emilio seine Zukunft: Wenn ein Idiot wie Lennar erkannte, dass etwas mit ihm nicht stimmt, würde es Esteban früher oder später auch merken. Danach ließ Emilio endlich nach und nannte einen Namen, der etwas über die Sache wissen musste: Huno.[7]

Da er wie ein Blöder in der Mine gearbeitet hatte, brauchte er erst einmal ein paar Tage Pause.[8][9] Dies stellte sich später als Lüge heraus. Er ging nicht in die Mine, weil weil er nicht von einem Crawler gefressen werden wollte. Esteban dachte nur ans Gold und ließ die Arbeiter im Stich. So schickte er keine Kämpfer in die Mine, weil er der Leibgarde von Raven keine Befehle erteilen wollte.[10]

Später konnte der Held ihm einen roten Stein geben, damit er wieder in der Mine arbeiten konnte.[11]

Nach der erfolgreichen Orkinvasion auf Khorinis wurden die Menschen mit den Orkgaleeren zum Festland gebracht. Die Orks stellten sie vor die Wahl: Sklaverei oder ein Leben als Orksöldner, die menschlichen Kämpfer der Orks. Was ihm aber genau widerfuhr, ist nicht bekannt.[12]

Einzelnachweise

  1. Buddler; in Die Nacht des Raben
  2. Goldverteilung; in Die Nacht des Raben
  3. Roter Stein: Eintrittskarte in die Mine; in Die Nacht des Raben
  4. Attentat; in Die Nacht des Raben
  5. Lennar über das Attentat und Emilio; in Die Nacht des Raben
  6. Emilio über Esteban; in Die Nacht des Raben
  7. Auftraggeber finden; in Die Nacht des Raben
  8. Geschuftet wie ein Blöder; in Die Nacht des Raben
  9. Bis zum Umfallen geackert; in Die Nacht des Raben
  10. Auftraggeber finden; in Die Nacht des Raben
  11. Roten Stein gegeben; in Die Nacht des Raben
  12. Khorinis eingenommen; in Gothic 3
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