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Geschichte von Khorinis (Schrift)

Aus Gothic Almanach

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Bände:  IIIIII
Quelle: Scripts\Content\Story\Dialog_Mobsis\BookstandHistory.d

Der Weg des Kampfes
aus Gothic II
Autor: unbekannt
Entsteh­ungs­zeit: unbekannt
Inventar­name: Geschichte 1: Der Weg des Kampfes
Beschreibung: nicht vorhanden


Der Weg des Kampfes

Angriff ist die beste Verteidigung, bei allem was nicht Mensch ist. Eine Parade gegen Tiere oder Monster auszuführen ist sinnlos. Da ist es besser den Gegner mit gezielten Seitenschlägen auf Distanz zu halten, um überraschend eine Kombination aus mehreren Schlägen durchzuführen.

Kombinationen mehrerer Schläge sind natürlich einem erfahrenen Kämpfer vorbehalten. Und wer sogar die Meisterschaft im Kampf erreicht, kann weitere Kombinationen ausführen.

Die Insel
aus Gothic II
Autor: unbekannt
Entsteh­ungs­zeit: unbekannt
Inventar­name: Geschichte 2: Die Insel
Beschreibung: nicht vorhanden


Die Insel

Die Hafenstadt Khorinis liegt auf einer Insel vor der Küste des Königreiches Myrtana. Die Insel ist vor allem durch das Minental bekannt geworden. Ein zweifelhafter Ruf, denn viele Jahre erstreckte sich eine magische Barriere über das gesamte Tal und alle Gefangenen des Reiches wurden dort hinein gebracht. So wurde das Tal zur Strafkolonie für viele Verurteilte, die tief unter der Erde nach dem magischen Erz schürften.

Außerhalb von Khorinis gibt es noch einige Bauernhöfe, die den guten Boden nutzen, um Weizen und Rüben anzubauen, aber auch um Schafe zu züchten.

Seit Generationen ist der größte Hof im Besitz eines Großbauern, der sein umliegendes Land an andere Bauern verpachtet.

Mitten auf der Insel steht ein altes Kloster. Ein Kloster Innos', das von den Magiern des Feuers geführt wird. Dort gehen sie magischen und alchmistischen Forschungen nach und keltern Wein.

Das Gesetz der Insel
aus Gothic II
Autor: unbekannt
Entsteh­ungs­zeit: unbekannt
Inventar­name: Geschichte 3: Das Gesetz der Insel
Beschreibung: nicht vorhanden


Das Gesetz der Insel

Überall dort, wo Menschen zusammenkommen, muss das gemeinsame Leben geregelt werden. Ob das im Kloster, in der Stadt oder auf dem Hof des Großbauers ist. So wird jedes Verbrechen wider der Gemeinschaft bestraft. Im Sinne der Gemeinschaft ist es nicht erlaubt, Schlägereien anzuzetteln oder sich in solche verwickeln zu lassen. Ebenso ist Diebstahl ein Vergehen, das nicht ohne Folge bleibt. Und auch die Schafe stehen unter dem Schutz des Gesetzes.

Wer gar einen anderen Menschen niederschlägt und ermordet, muss damit rechnen auf der Stelle gerichtet zu werden. Und wer dem entgehen kann, muss eine hohen Strafe zahlen. An allen großen Orten, führen Männer das Amt des Rechts aus. Ihnen wird zugetragen, welche Taten geschehen und sie fordern die Strafe ein, auf das der Frieden wiederhergestellt wird. Denn wer Opfer eines Vergehens wird oder solche bezeugen kann, wird nicht gut auf den Täter zu sprechen sein.

Es gibt natürlich auch Volk, das sich nicht um die Gesetze schert. Vor allem Banditen und Söldner.

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