Gerrick: Unterschied zwischen den Versionen
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Anders als die jeweiligen Priester sieht er in den Göttern extrem mächtige Wesen, die jeweils ihre eigenen Ziele verfolgen und dabei wenig Rücksicht auf die [[Menschen]] nehmen. Diese Ansichten äußerst Gerrick zum Missfallen der Kirche bereits seit mehr als zwanzig Jahren. Bisher wurde er von den Götter für seine blasphemischen Worte nicht bestraft. Er selbst sieht diesen Umstand als Bestätigung seiner Meinung an. | Anders als die jeweiligen Priester sieht er in den Göttern extrem mächtige Wesen, die jeweils ihre eigenen Ziele verfolgen und dabei wenig Rücksicht auf die [[Menschen]] nehmen. Diese Ansichten äußerst Gerrick zum Missfallen der Kirche bereits seit mehr als zwanzig Jahren. Bisher wurde er von den Götter für seine blasphemischen Worte nicht bestraft. Er selbst sieht diesen Umstand als Bestätigung seiner Meinung an. | ||
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| + | Er erblickt unheimliche Lichter und hörte Schreie aus seinem Nachbarhaus. Die Stadtwache lachte ihn aus, als er es zur Anzeige brachte. Nur der [[Hirte]] hörte auf ihn und sah sich die Sache an. Drei Beliarkultisten hatten sich dort eingemietet und brachten ihrem Gott Menschenopfer dar.<ref>Skelette auf ihrem Altar und die "Opferklinge" bei einem der Kultisten sagen das aus</ref> Der Hirte beseitigte die höllischen Nachbarn... | ||
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Version vom 8. Februar 2022, 12:26 Uhr
- ACHTUNG
- In diesem Artikel werden Inhalte behandelt, welche nicht zum offiziellen Kanon von Piranha Bytes gehören. Weitere Details siehe Kanon.
Gerrick lebte in Stewark.
Er war der Kuriositätenhändler der Stadt. Unter anderem handelte er mit Innos- und Beliarstatuen. Dem Großbauern Ogtar verkaufte er je eine dieser Stauen. Er besitzt weitreichende Handelsverbindungen. So bezog er die Beliarstatue aus Bakaresh und Innoschreine aus Gotha. Er weiß auch sehr viel über die drei Götter Adanos, Innos und Beliar.
Anders als die jeweiligen Priester sieht er in den Göttern extrem mächtige Wesen, die jeweils ihre eigenen Ziele verfolgen und dabei wenig Rücksicht auf die Menschen nehmen. Diese Ansichten äußerst Gerrick zum Missfallen der Kirche bereits seit mehr als zwanzig Jahren. Bisher wurde er von den Götter für seine blasphemischen Worte nicht bestraft. Er selbst sieht diesen Umstand als Bestätigung seiner Meinung an.
Kult
Er erblickt unheimliche Lichter und hörte Schreie aus seinem Nachbarhaus. Die Stadtwache lachte ihn aus, als er es zur Anzeige brachte. Nur der Hirte hörte auf ihn und sah sich die Sache an. Drei Beliarkultisten hatten sich dort eingemietet und brachten ihrem Gott Menschenopfer dar.[1] Der Hirte beseitigte die höllischen Nachbarn...
Einzelnachweise
- ↑ Skelette auf ihrem Altar und die "Opferklinge" bei einem der Kultisten sagen das aus