Sekob

Sekob auf seinem Hof

"Was willst du auf meinem Land? Hier gibt's nichts zu klauen. Scher dich weg."

Sekob war ein Bauer, der seinen Hof in der Nähe von Onars Hof hatte. Rosi war seine Frau und Till sein Sohn.

Allerdings war er nur Pächter des Landes, das Onar gehörte. Er war ein fieser, hinterhältiger und raffgieriger Mann. Er wurde von seinen Bauern regelrecht gehasst. Sie nannten ihn Menschenschinder.

Er verweigerte über Wochen die Pacht zu zahlen, obwohl er mehr als genug Gold hatte. Weiterhin wollte er kein Gold an Bengar zahlen, damit Balthasar die Schafe auf das Weidenplateu bringen könnte.

Suchende hatten sein Haus kurzzeitig besetzt, doch der Held konnte diese dunklen Magier aufhalten. Der Grund für die Besetzung war, dass die Suchenden nach einem von Xardas versteckten Buch suchten: Die Hallen von Irdorath. Sekob wurde von Xardas dafür bezahlt, in einer verschlossenen Truhe einige Dinge zu verwahren. Sekob selbst hatte sogar geschworen, niemals darüber zu sprechen.

Kurze Zeit später kamen sie noch einmal bei Sekob vorbei und verfluchten ihn. Der Held befreite ihn von seiner Besessenheit, als er auf der Suche nach Almanachen der Besessenen an seinem Hof vorbeikam.

Da er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte, ständig herumbrüllte und ausrastete, floh Rosi zusammen mit Till in dem Wald hinter dem Hof. Ob die beiden zu ihm zurückkehrten, ist nicht bekannt.

Verbleib

Nach der erfolgreichen Orkinvasion auf Khorinis wurden die Menschen mit den Orkgaleeren zum Festland gebracht. Die Orks stellten sie vor die Wahl: Sklaverei oder ein Leben als Orksöldner, die menschlichen Kämpfer der Orks. Was ihm aber genau widerfuhr, ist nicht bekannt.