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Sekob/Dialoge
Aus Gothic Almanach
Begrüßung
- Sekob
- Was willst du auf meinem Land? Hier gibt's nichts zu klauen. Scher dich weg.
- Held
- Gibt es in diesem verfluchten Land eigentlich ein Fleckchen Erde, das nicht irgendjemand gehört?
- Sekob
- Geh arbeiten, dann kannst du vielleicht auch irgendwann mal ein Stück Land dein Eigen nennen. Aber bis dahin lungerst du gefälligst woanders rum.
Hör mal
- Held
- Hör mal...
- Sekob
- Ich hab zurzeit keine Arbeit für dich! Jetzt geh!
Pacht eintreiben
- Held
- Das Land gehört dem Großbauern. Du bist hier nur der Pächter. Onar will, dass du endlich deine Pacht bezahlst. Du bist schon seit Wochen überfällig.
- Sekob
- Was? Und da schickt er einen Halunken wie dich? Das glaubst du doch selber nicht.
- Mach, dass du weg kommst, bevor ich mich vergesse.
Onar informieren
- Held
- Ich werde dann wohl Onar darüber informieren müssen...
- Sekob
- Von mir aus! Du kannst Onar sagen, ich habe nichts. Das ist die traurige Wahrheit.
Wieder da
- Held
- Wegen deiner Pacht...
- Sekob
- Du redest mit Onar, ja?
Reden mit Onar
- Held
- Klar.
- Sekob
- Du wirst das schaffen.
Zeit für Schläge
- Held
- Ich hab's mir anders überlegt.
Mit Onar geredet
- Held
- Das habe ich ...
- Sekob
- Und? Was hat er gesagt?
- Held
- Tut mir leid, aber ich muss dir jetzt den Kopf abreißen.
- Sekob
- Aber warum? Was habe ich getan?
- Held
- Mich verarscht.
- Sekob
- Ich hab die Wahrheit gesagt - ehrlich!
Kohle raus
- Held
- Rück die Kohle raus oder ich schlag dir die Zähne ein!
- Sekob
- Du Verbrecher gehst mir nicht an den Geldbeutel, DU NICHT!
Sekob verprügelt
- Held
- Wo hast du das Geld!?!
- Sekob
- Nicht mehr schlagen, bitte. Ich will ja alles machen.
- Held
- Dann zahl' deine Pacht.
- Sekob
- (weinerlich) Aber Herr, ich hab doch nichts. Ich bin doch nur ein armes Schwein und halb verhungert.
- Meine letzte Ernte ist völlig vertrocknet. Ich WILL meine Pacht bezahlen, aber ich HABE einfach nichts. Hab doch Mitleid.
Mitleid
- Held
- Gut, ich werde mit Onar reden.
- Sekob
- Tausend Dank, Herr. Tausend Dank!
Lügner
- Held
- Rede keinen Unsinn. Hier regnet's ständig und deine Vorratskammer ist voll. Bezahl' jetzt deine Pacht oder ich bring dich um.
- Sekob
- (unterwürfig) Nein, bitte, hier nimm das Gold. Ich leg sogar noch einen Bonus drauf, wenn du mich nur leben lässt.
- Held
- Es geht doch.
- Sekob
- (verzweifelt) Das ist mein Ruin.
Pünktlich
- Held
- Das nächste Mal zahlst du pünktlich, klar?
- Sekob
- (zu sich selbst) Womit hab ich das nur verdient ...
Suchende
- Held
- Ist was passiert?
- Sekob
- Du musst mir helfen. Die schwarzen Männer sind in mein Haus eingedrungen.
Miliz/Paladin
- Sekob
- Ihr königlichen Gardeleute müsst euch doch um das Wohl aller kümmern, oder?
Söldner/Drachenjäger
- Sekob
- Ich weiß, ihr Söldner habt es nicht so mit der Nächstenliebe, aber ich würde es euch auch entlohnen.
Feuermagier
- Sekob
- Du musst mir helfen, werter Herr Magier.
Sonst
- Sekob
- Die Kerle sagten, sie würden etwas suchen. Aber doch nicht in meinem Haus.
- Bitte, hilf mir. Mach, dass sie wieder verschwinden.
Suchende getötet
- Held
- Dein Haus ist leer. Die schwarzen Männer sind weg.
Miliz/Paladin
- Sekob
- Ich wusste doch, dass man sich auf die Garde verlassen kann.
Söldner/Drachenjäger
- Sekob
- Das hast du gut gemacht. Onar kann sich glücklich schätzen, solche Leute an seiner Seite zu haben.
Feuermagier
- Sekob
- Ich danke dir, werter Herr Magier. Was wären wir nur ohne die schützende Hand der Geistlichkeit.
Belohnung
- Held
- Nicht so schnell, mein Freundchen.
Miliz/Paladin
- Held
- Von jetzt an wirst du deine schmutzigen Geschäfte einstellen und im Sinne der Gemeinschaft handeln, sonst komme ich zurück.
- Sekob
- Ich verstehe nicht. Was willst du noch?
Söldner/Drachenjäger
- Held
- Du hast doch was von einer Belohnung gefaselt, oder soll ich mich da verhört haben?
Feuermagier
- Held
- Mich interessiert nur eins. Was wollten die schwarzen Männer in deinem Haus?
- Sekob
- Ich kann es mir nicht erklären, ehrenwerter Herr Magier. Vielleicht hat es ...
- Held
- Was?
- Sekob
- Tut mir Leid. Ich habe vor einigen Jahren geschworen, darüber zu schweigen, und ich habe auch nicht vor, meinen Schwur zu brechen.
- Sekob
- Alles, was ich tun kann, ist, dir ein wenig Gold geben und dich bitten, mich zu verschonen.
- Held
- Gib schon her. Ich hab's eilig.
- Sekob
- Hier.
Wie geht's
- Held
- Irgendwas in der Zwischenzeit passiert?
Nichts los
- Sekob
- Seit die schwarzen Kerle in meinem Haus waren nicht.
Rosi entlaufen
- Sekob
- Meine Frau ist verschwunden. Ich hab es erst gar nicht mitbekommen, und mit einem Mal war sie weg.
- Ich vermute, sie ist vor den Feldräubern in die Wälder geflohen.
- Tu mir einen Gefallen, wenn du sie findest, bring sie heil und gesund wieder zu mir zurück.
Rosi zurückgebracht
- Sekob
- Nein. Nichts Besonderes.
Rosi bei Flucht geholfen
- Sekob
- Verschwinde.
Besessen
Nur als Feuermagier.
Wenn man ihn fragt, trägt er auf einmal den Umgang der Suchenden und hat den schwarzen Blick.
- Sekob
- Gib auf, Magier. Du kannst nicht gewinnen.
Rosi zurückbringen
- Held
- Ich bringe dir deine Frau zurück.
- Sekob
- Das ist gut. Hier, nimm das für deine Mühen.
Rosi weggebracht
- Held
- Rosi wird nicht zu dir zurückkommen. Ich habe sie in Sicherheit gebracht.
- Sekob
- In Sicherheit. Vor wem?
- Held
- Vor dir.
- Sekob
- Das wirst du bereuen, du Schwein.
Umgehauen und Problem
Nur als Feuermagier.
- Held
- Du hast ein Problem.
Erstes Ansprechen
- Sekob
- Ja, genau. DU bist mein Problem, dreckiger Magier. Verschwinde endlich, sonst werde ich dir die Haut abziehen.
- Held
- (zu sich) Ein schwieriger Fall.
Weiteres Ansprechen
- Sekob
- Du willst einfach nicht hören, was?
- Held
- (zu sich) Ein hoffnungsloser Fall.
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