Jharkendar (Tal): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Tal von Jharkendar, welches auch Tal der Erbauer genannt wird, beherbergte einst eine gigantische Stadt, die sich über nahezu die gesamte Fläche des Tales erstreckte, was durch die zahlreichen Ruinen belegt wird. Die Stadt war groß genug für tausende von Menschen. | Das Tal von Jharkendar, welches auch Tal der Erbauer genannt wird, beherbergte einst eine gigantische Stadt, die sich über nahezu die gesamte Fläche des Tales erstreckte, was durch die zahlreichen Ruinen belegt wird. Die Stadt war groß genug für tausende von Menschen. | ||
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+ | Im Canyon gibt es zwei Höhlen und zwei verlassene Minen. In der kleinen Höhle, recht zu Beginn des Canyons, gedeiht Snapperkraut wie Unkraut. Die zweite Höhle ist im hinteren rechten Ausläufer des Canyons. Sie ist ein langes und großes System an Tunneln, das bis zu Sumpf führt. | ||
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Am Ende dieser Pfade liegt jeweils eines der Herrenhäuser der Kasten Jharkendars, der Priester und der Totenwächter. | Am Ende dieser Pfade liegt jeweils eines der Herrenhäuser der Kasten Jharkendars, der Priester und der Totenwächter. | ||
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In den Bergen im Osten haben Banditen [[Banditenlager (Raven)|ihr Lager]] beim ehemaligen Herrenhaus der Krieger errichtet. Hier gibt es eine Mine und ein großes Vorkommen an [[Gold]]erz. <br> | In den Bergen im Osten haben Banditen [[Banditenlager (Raven)|ihr Lager]] beim ehemaligen Herrenhaus der Krieger errichtet. Hier gibt es eine Mine und ein großes Vorkommen an [[Gold]]erz. <br> | ||
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+ | Im Westen liegt das Meer und fast die gesamte Küste ist ein langer Strand. [[Mannschaft von Greg|Piraten]] haben hier ihr Lager errichtet.<ref>[[Riordian/Dialoge#Westen|Piraten im Westen]]; {{ref|2A}}</ref><br> | ||
+ | Südlich und nördlich des Lagers findet man am Ende der Strände Höhlen, im Norden von Schattenläufern bewohnt und im Süden von [[Untoten]]. | ||
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Im Meer, nahe des Tals schwimmen merkwürdige [[Seeungeheuer]], die selbst menschengroße Beute jagen, sollten diese die seichten Gewässer verlassen. | Im Meer, nahe des Tals schwimmen merkwürdige [[Seeungeheuer]], die selbst menschengroße Beute jagen, sollten diese die seichten Gewässer verlassen. | ||
Aktuelle Version vom 18. August 2021, 19:33 Uhr
Jharkendar ist ein unzugängliches Tal im Nordosten der Insel Khorinis. Es ist nur durch ein Portal in den Bergen und den komplizierten Wasserweg erreichbar, diesen kennen aber aufgrund der vielen Klippen und Untiefen nur die Piraten, die sich in der Bucht des Tals niedergelassen haben.
Das Tal von Jharkendar, welches auch Tal der Erbauer genannt wird, beherbergte einst eine gigantische Stadt, die sich über nahezu die gesamte Fläche des Tales erstreckte, was durch die zahlreichen Ruinen belegt wird. Die Stadt war groß genug für tausende von Menschen.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Zentrum
In der Mitte des Tales enstanden große Grünflächen und die Ruinen wucherten langsam zu.
Auf dem großen Platz vor dem größten Gebäude hier, ist der Punkt, an dem die fünf Teleportersteine des Tals zusammenfinden. Im Inneren des Gebäudes befindet sich das Portal nach Khorinis.
Norden
Im Norden hingegen bildete sich eine Wüstenlandschaft im Canyon.[1] Nur wenige Pflanzen wie Kakteen wachsen hier.
Im Canyon gibt es zwei Höhlen und zwei verlassene Minen. In der kleinen Höhle, recht zu Beginn des Canyons, gedeiht Snapperkraut wie Unkraut. Die zweite Höhle ist im hinteren rechten Ausläufer des Canyons. Sie ist ein langes und großes System an Tunneln, das bis zu Sumpf führt.
An Ende des Canyons erbaute das alte Volk von Jharkendar seine Bibliothek. Davor hatten sich Orks eine kleine Siedlung errichtet.
Süden
Der Süden des Tals war zum großen Teil ein Bergmassiv, dass an Khorinis grenzt. Nur zwei Pfade führten etwas in den Fels hinein, gesäumt von tiefen Schluchten.[2]
Am Ende dieser Pfade liegt jeweils eines der Herrenhäuser der Kasten Jharkendars, der Priester und der Totenwächter.
In dieser Gegend, nördlich der beiden Pfade, wurde das Grab des Kriegerfürsten Quarhodron in den Berg geschlagen.
Zwischen den beiden Herrenhäusern und dem Grab des Fürsten hat sich ein Eremit niedergelassen und eine Hütte errichtet.
Osten
Im Osten bildete sich ein großer Sumpf, wegen der Flut, die das Volk des Tals auslöschte.[3] Das Land dort liegt dort etwas tiefer, sodass das Wasser nicht abzog. Das Herrenhaus der Heiler befindet sich hier.
In den Bergen im Osten haben Banditen ihr Lager beim ehemaligen Herrenhaus der Krieger errichtet. Hier gibt es eine Mine und ein großes Vorkommen an Golderz.
In tieferen Ebenen der Goldmine befindet sich das Grab des Priesters Khardimon.
Küste im Westen
Im Westen liegt das Meer und fast die gesamte Küste ist ein langer Strand. Piraten haben hier ihr Lager errichtet.[4]
Südlich und nördlich des Lagers findet man am Ende der Strände Höhlen, im Norden von Schattenläufern bewohnt und im Süden von Untoten.
Südlich und außerhalb des Lagers steht ein Wachturm auf einer Anhöhe. Es ist nicht klar wer ihn erbaut hat, aber er scheint schon einige Jahre auf dem Buckel zu haben, da er bereits zerfällt.
Im Talkessel unterhalb des Turms befindet sich ein See, an dem Lurker und Sumpfratten leben.
Im Meer, nahe des Tals schwimmen merkwürdige Seeungeheuer, die selbst menschengroße Beute jagen, sollten diese die seichten Gewässer verlassen.
Einzelnachweise
- ↑ Dürre und Wüstensand; in Die Nacht des Raben
- ↑ Zerklüftet; in Die Nacht des Raben
- ↑ Adanos' Flut und der Sumpf im Osten; in Die Nacht des Raben
- ↑ Piraten im Westen; in Die Nacht des Raben