Xardas/Dialoge
Aus Gothic Almanach
Version vom 8. September 2019, 00:21 Uhr von Schatten (Diskussion | Beiträge)
Inhaltsverzeichnis
- 1 Innerhalb der Barriere
- 2 Im Turm nahe Khorinis
- 3 In seinem Turm in Nordmar
- 3.1 Das Wiedersehen
- 3.2 Was ist zu tun?
- 3.3 Ich hab die Artefakte und nun?
- 3.4 Nach der Zerstörung der Artefakte
- 3.5 Schicksal von Zuben und Rhobar
- 3.6 Der Tod der beiden Erwählten
- 3.7 Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen
- 3.8 Der Held entscheidet sich gegen Xardas' Plan
- 3.9 Dialog unbekannter Herkunft
- 4 Am Felsportal
Innerhalb der Barriere
Gothic I Intro
- Xardas
- Das Königreich Myrtana, wiedervereint durch die Hand König Rhobars II.
- In den langen Jahren seiner Herrschaft war es ihm gelungen, alle Widersacher des Reiches zu bezwingen… Bis auf einen.
- Soldat
- (ruft) Feuer!
- Aaaargh! (diverse)
- Xardas
- Der Krieg mit den Orks fordete seinen Tribut…
- … und die Gefangenen des Reiches sollten ihn bezahlen.
- Der König brauchte Schwerter für seine Armeen und jeder, der sich eines auch noch so kleinen Verbrechens schuldig gemacht hatte, wurde zur Arbeit in den Erzminen von Khorinis gezwungen.
- (gecancelt) Aus allen Teilen des Landes wurden Gefangene gebracht.
- Um jede Flucht unmöglich zu machen, sandte der König die mächtigsten Magier des Reiches aus, eine magische Barriere um das gesamte Tal zu errichten.
- ICH war einer der Magier.
- (gecancelt) Wir mussten all unsere Macht bündeln, um die Barriere zu erschaffen, (ungecancelt) aber etwas störte das gebrechliche Gefüge der Magie.
- Wir waren nun selbst Gefangene der Barriere.
- Mehr als eine Sekunde der Unachtsamkeit brauchten die Gefangenen nicht - (gecancelt) als wir zur Festung kamen, war keine der Wärter mehr am Leben.
- (gecancelt) Und obwohl die Aufsässigen nicht wagten uns anzugreifen, waren wir machtlos.
- Khorinis, (gecancelt) mit all seinen Minen, (ungecancelt) war nun in den Händen der Gefangenen.
- Der König hatte keine Wahl.
- Er musste verhandeln, er brauchte das Erz.
- (gecancelt) Aber seine einstigen Sklaven verlangten nun einen hohen Preis.
- Monat für Monat lieferte der König den Gefangenen alles, was sie verlangten, Monat für Monat warfen sie dafür das Erz an den Rand der Barriere.
- In all den Jahren wurden viele Versuche unternommen, die magische Barriere zu öffnen, aber keiner hatte Erfolg.
- (gecancelt) Bis heute!
- (gecancelt) Ein weiterer Verurteilter wurde zur Klippe gebracht. Er wusste noch nichts von seinem Schicksal, aber ER sollte alles ändern.
Begrüßung
- Xardas
- WER WAGT ES, MEINE STUDIEN ZU UNTERBRECHEN?
- Held
- Mein Name ist ...
- Xardas
- Ich will deinen Namen nicht wissen. Er ist unwichtig.
- Wichtig ist nur, dass du der Erste seit vielen Jahren bist, der meine Golemrätsel gelöst hat.
Andere Besucher
- Held
- Gab es andere Besucher?
- Xardas
- Nicht viele und als sie mir lästig wurden, machten sie Bekanntschaft mit einem meiner höheren Wesen.
- Held
- Du bist wohl gerne ungestört, was?
Hilfe
- Held
- Saturas schickt mich. Wir brauchen deine Hilfe!
- Die Wassermagier wollen ihren großen Erzhaufen ...
- Xardas
- Der Erzhaufen ist NICHT die Lösung!
- Held
- Nein?
- Xardas
- NEIN!
Feuermagier
- Held
- Die Feuermagier sind alle tot!
- Xardas
- Gomez hat sie ermorden lassen.
- Das wundert mich nicht sonderlich. Diesen dummen barbarischen Schlächtern in der Burg, allen voran Gomez, war noch nie zu trauen.
- Corristo und die anderen Magier haben sich ihren Henker selbst gewählt, als sie Gomez damals halfen, die Macht an sich zu reißen.
Schläfer
- Held
- Der so genannte "Schläfer" soll ein übler Erzdämon sein.
- Das hat die Bruderschaft im Sumpf herausgefunden.
- Die Wassermagier glauben nun, dass wir alle in der Kolonie in großer Gefahr seien.
- Xardas
- Die Gefahr ist größer als irgendjemand innerhalb der Barriere erahnen kann.
Erzhaufen und die Barriere
- Held
- Wenn die Sprengung des Erzhaufens die große Gefahr nicht beseitigt ...
- Xardas
- ... Vergiss den großen Erzhaufen! Seine Energie wird die Barriere nicht sprengen können.
- Hätten Corristo und Saturas in den letzten Jahren weniger Zeit für ihre törichten und eitlen Streitereien verschwendet, dann wüssten sie jetzt vielleicht auch das, was ich weiß.
- Held
- Was denn?
- Xardas
- Keiner der zwölf Magier von damals scheint sich je gefragt zu haben, warum die Erschaffung der Barriere außer Kontrolle geriet und sie diese riesigen Ausmaße annahm.
Stadt der Orks und der Schläfer
- Held
- Hast du es herausgefunden?
- Xardas
- Eins ist auf jeden Fall klar! Die Antwort liegt tief unter der Stadt der Orks.
- Held
- Die Stadt der Orks?
- Xardas
- Die Orks sind nicht etwa, wie viele glauben, Tiere. Ihre Kultur reicht fast ebenso weit zurück, wie die der Menschen.
- Vor vielen hundert Jahren beschwörten fünf Ork-Schamanen einen uralten Erzdämonen, um ihrem Klan die Macht zu verleihen, ihre Feinde zu vernichten.
- Held
- War dieser Erzdämon der Schläfer?
- Xardas
- Diesen Namen gaben ihm die Orks erst viel später. Doch warum sie das taten und warum sie heute vor diesem Überwesen in Furcht erzittern, werde ich dir nicht erzählen!
Aufgabe
- Held
- Warum nicht?
- Xardas
- Ich glaube du könntest der ... NEIN, um mir ganz sicher zu sein, musst du noch eine weitere Aufgabe lösen!
- Held
- Was für eine Aufgabe?
- Xardas
- Hör gut zu: Die Orks haben einen ihrer Schamanen aus ihrer Stadt verbannt.
Wieso verbannt?
- Held
- Warum haben sie ihn verbannt?
- Xardas
- Das konnte der sterbende Ork-Krieger, der von einem meiner Dämonen befragt wurde, nicht mehr von sich geben.
Ork-Schamane
- Held
- Was hat dieser Ork-Schamane mit meiner Aufgabe zu tun?
- Xardas
- Er wird dir den fehlenden Teil der Geschichte über den Schläfer erzählen.
- Held
- Ein Ork-Schamane wird sich wohl kaum mit mir unterhalten!
- Xardas
- Willst du nun meine Hilfe oder willst du sie nicht?
- Held
- Doch schon, aber ...
- Xardas
- Dann stelle meine Worte nie wieder in Frage!
- Suche den Schamanen. Er ist nicht gut auf seine Brüder in der Orkstadt zu sprechen, also wird er dir vielleicht zuhören, bevor er dich zu einer lebenden Fackel macht!
- Held
- Sehr beruhigend!
Standort des Schamanen
- Held
- Wo hält sich dieser Verbannte auf?
- Xardas
- Gehe zum alten Kastell östlich von hier. Es ist nicht zu übersehen, denn es steht auf dem Gipfel eines hohen Berges, der schon von weitem zu sehen ist.
- Held
- Kann man es so einfach betreten?
- Xardas
- Es wird zwar noch Altes Kastell genannt, aber genau genommen stehen da nur noch die Grundmauern. Es ist schon seit vielen Jahrzehnten eine Ruine.
Antworten holen
- Held
- Ich werde mir die Antworten von diesem Schamanen holen!
- Xardas
- Mein Diener hat dir ja bereits eine Teleportations-Rune für das Pentagramm einen Stock tiefer gegeben.
- Damit sollte es kein Problem für dich sein, wieder hierher zurück zu kehren.
Antworten geholt und Aufbruch zum Tempel
- Held
- Ich habe mir die Antworten vom Ork-Schamanen geholt!
- Xardas
- Gut, dann berichte!
- Held
- Die fünf Ork-Schamanen, die den Schläfer riefen, erbauten ihm einen unterirdischen Tempel, dessen Zugang in der Ork-Stadt liegt.
- Xardas
- Das ist richtig!
- Held
- Undankbarerweise entriss er ihnen ihre Herzen und verfluchte sie und die Arbeiter zu ewigem Untoten-Dasein!
- Xardas
- Sehr gut, sehr gut!
- Held
- Die Orks verschlossen den Tempel und bringen ihm seitdem Opfer, um ihn zu besänftigen!
- Xardas
- Hast du einen Weg gefunden, wie du in den Tempel gelangst?
- Held
- Ja, es gibt da einen Ork, der ...
- Xardas
- Keine Einzelheiten! Begib dich zum unterirdischen Tempel! Dort wirst du den einzigen Weg finden, die Barriere zu zerstören!
- Held
- Ich verstehe nicht!
- Xardas
- War es nicht die Zerstörung der Barriere, weswegen du mich aufgesucht hast?
- Held
- Richtig, aber ...
- Xardas
- DANN GEH! Es ist schon genug Zeit verstrichen! Geh und such die Antwort im unterirdischen Tempel!
Weg in den Tempel gefunden
- Held
- Ich habe einen Weg in den unterirdischen Tempel gefunden!
- Xardas
- DU HAST ... DU ... Bemerkenswert!
- Du bist sehr stark geworden! Stärker als jeder andere innerhalb der Barriere.
- Vielleicht bist du doch derjenige, von dem die alten orkischen Prophezeiungen sprechen!
Prophezeiungen
- Held
- Prophezeiungen? Welche Prophezeiungen?
- Xardas
- Uralte orkische Schriften aus der Zeit kurz nach der Versiegelung des unterirdischen Tempels sprechen von einem 'Heiligen Feind'.
- Held
- Ein Heiliger Feind?
- Xardas
- Einer, der kommen wird, um den SCHLÄFER für immer aus unserer Welt zu verbannen!
- Held
- Ich soll der Gegenstand einer uralten Prophezeiung sein??? Du musst dich irren!
- Xardas
- Vielleicht ... aber vielleicht auch nicht!
Uriziel
- Held
- Ich habe dieses seltsame Schwert hier gefunden.
- Xardas
- Zeig mal her.
- Interessant ... hier steht 'URIZIEL'.
- Ich habe schon von diesem Schwert gehört, es ist eine Waffe aus alten Tagen, als die Menschheit noch jung war.
- Die Waffe ist aus einem völlig unbekannten Material geschmiedet. Auch über den Erschaffer steht nichts geschrieben!
- Angeblich soll diese Klinge unglaubliche Kräfte besessen haben, aber ich kann keinerlei magische Aura feststellen!
Unglaubliche Kräfte
- Held
- URIZIEL besaß unglaubliche Kräfte?
- Xardas
- Es steht geschrieben, dass der Träger dieser Waffe die stärksten Panzerungen durchbohren und die mächtigsten Schutzzauber überwinden kann.
- Held
- Wie konnte diese mächtige Waffe in den Besitz der Orks gelangen?
- Xardas
- Es heißt, dass die Orks dieses Schwert damals einem mächtigen Feldherren der Menschen geraubt hatten. Sie konnten es zwar nicht benutzen, aber sie konnten es gut verstecken!
- Held
- Nicht gut genug!
- Xardas
Kräfte wiederherstellen
- Held
- Kann man die damaligen Kräfte der Waffe wiederherstellen?
- Xardas
- Dafür würdest du eine sehr starke magische Energiequelle benötigen.
- Held
- In etwa SO stark, dass man die magische Barriere damit sprengen könnte?
- Xardas
- In etwa ...
- Außerdem wirst du eine sehr spezielle Zauberformel benötigen, die den Energietransfer vollbringen kann.
- Gib mir ein wenig Zeit und ich kann dir die magische Formel herstellen.
Bessere Rüstung
- Held
- Ich werde mich in der Zwischenzeit nach einer besseren Rüstung umsehen!
- (Crawlerplattenrüstung) Die paar zusammengeflickten Minecrawler-Platten haben im unterirdischen Tempel einfach zu viel Hiebe durchgelassen!
- (Wassermagierrobe) Die paar blauen Stofflaken hier haben mich im unterirdischen Tempel nicht ausreichend geschützt!
- (Söldnerrüstung) Die Untoten im Tempel haben gewaltige Beulen in meinen Panzer gehauen!
Alter Turm
- Xardas
- Du solltest meinen alten Turm aufsuchen.
- Held
- Deinen alten Turm?
- Xardas
- Er versank bei einem dieser Beben in einem See im Osten. Die Turmspitzen ragen noch immer aus dem Wasser heraus.
- Dort lagern noch einige Artefakte. Ich hatte mir nie die Mühe gemacht, sie zu bergen.
- Held
- Wie gelange ich hinein?
- Xardas
- Ich war nach dem Beben nicht mehr dort, du musst also selbst einen Weg hinein finden.
- Aber nimm diesen Schlüssel. Er öffnet eine Truhe, in der ich besonders seltene Artefakte aufbewahrte.
Erzrüstung
- Xardas
- (Wenn Held die Rüstung trägst) Ahh, wie ich sehe trägst du die Erzrüstung.
- (Wenn Held die Rüstung im Inventar hat) Ahh, wie ich sehe, hast du die Erzrüstung gefunden.
- Held
- Ich habe sie in einer der Kisten im versunkenen Turm gefunden.
- Xardas
- Sie gehörte dem Feldherren der einst URIZIEL in die Schlacht gegen die Orks führte.
- Held
- Ich hoffe, sie bringt mir mehr Glück als ihm!
Formel vollendet
- Held
- Hast du die magische Formel für das Aufladen von URIZIEL fertig gestellt?
- Xardas
- Sie ist vollendet. Aber du wirst sie nicht alleine benutzen können.
- Held
- Warum nicht?
- Xardas
- Sie muss von einem Magier gesprochen werden, während du das Schwert mit der Kraftquelle in Berührung bringst.
- Held
- Dann werde ich mich nach Unterstützung umschauen müssen!
- Xardas
- Nimm die Formel an dich und gib der Waffe ihre alte Macht zurück. Du wirst sie brauchen!
Urizel als Magier
- Held
- Als Magier werde ich mich schwer tun, URIZIEL wirksam zu führen!
- Xardas
- Es gibt da einen Weg ...
- Aber zuerst musst du der Klinge ihre alten Kräfte wiedergeben! Kehre dann zurück!
Uriziel aufgeladen
- Held
- Ich habe URIZIEL aufgeladen!
- Xardas
- Unglaublich, das Schwert hat seine alten Kräfte wiedergewonnen. Nun führst du eine wahrhaft mächtige Waffe!
Zauberrune aus Uriziel
- Held
- Du erwähntest einen Weg, wie ich URIZIEL auch als Magier wirksam führen könnte!
- Xardas
- Wenn du URIZIEL genau betrachtest, wird dir der große, blau schimmernde Edelstein in der Klinge sofort auffallen.
- Er ist das Gefäß für die magischen Kräfte der Klinge.
- Wenn ich den Stein entferne, kann ich daraus eine Zauberrune herstellen, welche die Eigenschaften von URIZIEL selbst in sich trägt.
- Held
- Eine Zauberrune aus URIZIEL?
- Xardas
- Mit der Kraft der Rune wirst du deine Feinde ebenso besiegen wie mit der Kraft des Schwertes!
- Aber sei gewahr, dass nur ein Meister des sechsten Kreises der Magie eine solche machtvolle Zauberrune beherrschen kann!
Stein entfernen
- Held
- Entferne den Stein aus URIZIEL!
Sechster Kreis noch nicht erlernt
- Xardas
- Du beherrscht noch nicht den sechsten Kreis der Magie!
Sechster Kreis erlernt
- Xardas
- Dieser Schritt ist endgültig. Soll ich den Stein wirklich aus der Klinge entfernen?
Ja
- Held
- JA, tu es!
- Xardas
- Du hast es so gewollt. Hier, nimm das leere Schwert und die Rune!
Nein
- Held
- NEIN, lieber doch nicht!
- Xardas
- So sei es. Die Klinge behält ihre magischen Kräfte!
Kreise der Magie
Xardas unterrichtet den sechsten Kreis der Magie
Nicht genug Erfahrung
- Xardas
- Noch nicht, du hast das Talent, aber es fehlt dir an Erfahrung. Lerne erst bei Saturas, dann werde ich dich unterweisen.
Handeln
- Held
- Ich suche magisches Wissen.
Im Schläfertempel
Xardas im Schläfertempel
- Xardas
- Wir haben nicht viel Zeit, also höre mir genau zu!
- Held
- Wie kommst du …
- Xardas
- Der Schläfer ist nicht mehr weit. Ich musste all meine Kraft aufbringen, um zu dir zu gelangen.
- Ich habe die orkischen Prophezeiungen übersetzt und herausgefunden, was es mit den fünf Herzen auf sich hat.
- Die fünf Herzen der Priester, die du besiegt hast, wurden in fünf Schreine gelegt.
- Diese Schreine können geöffnet werden, aber nur die alten Klingen, welche die Priester bei sich trugen, können die Herzen verletzen.
- Du musst die Herzen mit den fünf Klingen durchstoßen, nur so wirst du den Schläfer von dieser Welt verbannen können.
- Held
- Ich verstehe!
- Xardas
- Beeile dich, denn das Erwachen des Erzdämons ist nahe, der verrückte Cor Kalom und seine verblendeten Anhänger sind hier.
- Sie haben sich in der Halle des Schläfers versammelt.
- Held
- Ich habe schon genug geblutet! Jetzt wird mich niemand mehr aufhalten!
- Xardas
- Die Macht des Schläfers wird immer stärker, ich kann nicht …
- Held
- Was ist los mit dir?
- Xardas
- Ich … muss …
Im Turm nahe Khorinis
Einführung
- Xardas
- Ein einzelner Gefangener hatte das Schicksal von hunderten geändert.
- Aber er zahlte dafür einen hohen Preis…
- Er hatte den Schläfer besiegt, die Barriere zerstört…
- …doch während alle anderen Gefangenen entkamen, blieb er in den Trümmern zurück…
- Ich war es, der ihn gegen den Schläfer entsandte.
- Ich bin es, der ihn jetzt von dort zurückholt.
- Er ist schwach, und er hat vieles vergessen.
- Aber er ist am leben…
- Er ist - zurück!
Der Held der Barriere ist zurück
- Xardas
- Da bist du ja wieder! (schmunzelt) Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns nochmal wiedersehen.
- Held
- Ich fühle mich, als hätte ich drei Wochen unter Steinen gelegen.
- Xardas
- So war es auch. Nur die Magie deiner Rüstung hat dich am Leben gehalten.
- Ich hatte schon befürchtet, dich nicht mehr aus den Trümmern des Tempels befreien zu können.
- Aber genug davon. Jetzt bist du ja hier.
- Es gibt eine NEUE Bedrohung, um die wir uns kümmern müssen.
Die neue Bedrohung
- Held
- Von welcher NEUEN Bedrohung sprichst du?
- Xardas
- Nach dem Fall der Barriere und der Verbannung des Schläfers ist Beliars Zorn noch größer geworden!
- Ein mächtiges Artefakt, so steht es in den alten Schriften, wird wieder auf diese Welt zurückgeholt werden.
- (zitiert) Wenn der Gott der Finsternis seine Schergen auf die Suche schickt.
- Diese Suche - hat längst begonnen!
- Beliars Schergen entweihen die ältesten Heiligtümer der Götter.
- Die Wächter dieser heiligen Orte sind erwacht. Und ihr Zorn - lässt die Erde erbeben!
- Alle mächtigen Magier auf dieser Insel spüren diesen Zorn.
- Und einige von ihnen sind mit Sicherheit schon dabei, der Bedrohung entgegenzutreten.
- Verbünde dich mit ihnen! Nur so können wir Beliar Einhalt gebieten!
Zeit genug
- Held
- Genug Zeit haben wir ja jetzt. Ich habe es geschafft. Der Schläfer …
- Xardas
- … wurde verbannt. Du hast ihn besiegt, das ist richtig - aber den Krieg, der jetzt folgt, können wir nicht mehr aufhalten.
- Der Schläfer hat mit seinem letzten, wutentbrannten Schrei die Armeen der Finsternis in Bewegung gesetzt.
- Es war ein Befehl an alle bösen Kreaturen. Ein Wort der Macht, dem sie alle gehorchen mussten.
- Sein letzter Befehl war: KOMMT! Und sie kamen. Alle. Sogar die Drachen.
- Held
- (erstaunt) … Drachen!
- Xardas
- Es sind Kreaturen von uralter Macht. Ich kann ihre Gegenwart spüren - selbst hier.
- Und sie haben eine ganze Armee von niederen Dienerkreaturen um sich geschart.
- Held
- Wo ist diese Armee jetzt?
- Xardas
- Die Armee lagert nicht weit von hier, im Minental von Khorinis, und sie bereitet sich auf den Angriff vor.
- (nachdenklich) Uns bleibt nicht mehr viel Zeit.
Wir sollten besser fliehen
- Held
- Dann lass uns machen, dass wir hier wegkommen!
- Xardas
- Wenn wir fliehen, dann nur, um uns den Drachen später zu stellen.
- Mit der Hilfe der Soldaten und der Magier aus dieser Gegend können wir sie aufhalten, bevor sich ihre Armee vollständig formiert hat.
- Eine bessere Chance werden wir nicht bekommen.
Die Aufgabe
- Held
- Was können wir tun?
- Xardas
- Diesmal schaffen wir es nicht alleine. Nur die Macht Innos' kann uns gegen die Drachen helfen.
- In der Stadt Khorinis, nicht weit von hier, lagert eine Gruppe von Paladinen.
- Sie verfügen über ein mächtiges Artefakt, mit dessen Hilfe wir die Drachen besiegen können.
- Sie nennen es 'Das Auge Innos'. Du musst dir dieses Artefakt besorgen.
- Berichte den Paladinen von der Bedrohung. Du MUSST ihren Anführer überzeugen, uns zu helfen!
- Und sobald du mit ihm gesprochen hast, musst du das Artefakt Beliars finden.
- Es ist das Gegenstück zum Auge Innos. Es darf nicht in die Hände des Bösen fallen.
Waffen
Auge Innos'
Entstehung und Fähigkeiten
- Held
- Was genau ist das 'Auge Innos'?
- Xardas
- Es ist ein Amulett. Der Sage nach hat Innos selbst einen Teil seiner Macht in dieses Amulett gelegt.
- Es wird dir einen Teil deiner verlorenen Kraft wiedergeben, und uns helfen, die Drachen zu besiegen.
- Und es hat noch einige andere verborgene Fähigkeiten. Doch dazu mehr, wenn du das Amulett hast.
Träger des Auges Innos'
- Held
- Warum sollten mir die Paladine das Auge Innos' geben?
- Xardas
- Weil du derjenige bist, der dazu bestimmt ist, es zu tragen.
- Held
- Woher willst du das wissen?
- Xardas
- Es gibt eine Reihe von Gründen. Der Wichtigste ist: Du hast den Schläfer besiegt. Stündest du nicht in der Gunst der Götter, wärst du jetzt tot.
- Held
- Nehmen wir mal an, du hast Recht und ich bin dazu bestimmt, das Auge Innos' zu tragen. Woher wissen die Paladine, dass es so ist?
- Xardas
- Das Auge sucht sich seinen Träger selbst - sobald du es in die Finger bekommst und es dir anlegst, werden die Paladine nicht mehr an deinen Worten zweifeln.
Sag keinem dass ich hier bin
- Held
- Wieso darf der Kreis des Feuers nichts von dir wissen?
- Xardas
- Früher war ich ein hohes Mitglied des Kreises. Ich ahnte schon damals, dass die Dämonenmagie der Schlüssel zur magischen Barriere war.
- Aber die anderen Mitglieder dieses Kreises hätte ich nie von diesem Weg überzeugen können.
- Also habe ich den Kreis verlassen, um die schwarzen Künste zu studieren.
- Für dieses Vergehen gibt es in den Augen der Feuermagier, (abfällig) der 'Geweihten Innos', der immer 'Guten' und 'Rechtschaffenen', keine Entschuldigung.
- Sie wissen mit Sicherheit, dass ich noch lebe, aber nicht, wo sie mich finden können - und das ist auch gut so.
Auf Irdorath
(Dialog kommt im Spiel nicht vor)
- Held (verwundert)
- Xardas! Was …
- Xardas (murrt)
- Jetzt nicht…
- Xardas(schreit fanatisch)
- Ich bin bereit… erwähle mich! Jaaa…
- Held (zu sich selbst)
- Wo ist er hin?
Auf der Esmeralda
- Xardas (zitiert)
- Und der Mensch erschlug das Tier und es ging ein in Beliars Reich…
- Held
- Xardas! Was genau ist im Tempel von Irdorath passiert?
- Xardas
- Du hast mit Innos' Hilfe den Avatar des Bösen besiegt.
- Und ich habe seine Macht in mir aufgenommen…
- Seit ich den Kreis des Feuers verlassen habe, hatte ich nur dieses eine Ziel.
- (Um es zu erreichen habe ich dir geholfen, deine Bestimmung zu erfüllen.)(nicht vorhanden)
- Was mir im Tempel des Schläfers verwehrt blieb, ist nun endlich geschehen.
- Beliar hat mich erwählt.
- Held
- Dann gehorchst du jetzt dem Gott der Finsternis?
- Xardas
- Nein. Ich gehorche genauso wenig Beliar, wie du Innos gehorchst!
- Nicht einmal die Götter wissen, was das Schicksal für uns bereit hält…
- Und ich beginne gerade erst zu begreifen, welche Möglichkeiten sich mir eröffnen…
- Aber eins steht fest. Wir WERDEN uns wiedersehen…
In seinem Turm in Nordmar
Das Wiedersehen
- Xardas
- Da bist du ja endlich!
- Held
- Xardas! Während ich wochenlang unterwegs war, hast du dich in einen Krieg eingemischt.
- Also wie wär's, wenn du mir einfach erzählst was los ist?
- Xardas
- Hmm. Gut. Seit langer Zeit arbeite ich an einem Plan.
- Seit wir in der Barriere gefangen waren, seit dem Zeitpunkt, als Beliar damals zu mir sprach.
- Was für ein Triumph wäre es für ihn gewesen, mich auf seiner Seite zu wissen.
- Einst der oberste aller Feuermagier, nun ein Diener des dunklen Gottes.
- Zum Schein ging ich auf sein Angebot ein. Doch das Wissen, das er mir verlieh, nutzte ich gegen ihn.
- Ich habe alles für dich vorbereitet.
- Aber das ist eine lange Geschichte.
- Wenn ich sie dir erzählt habe, wirst du verstehen, warum es mir schwer fiel, ohne dich eine Entscheidung zu treffen.
Was ist zu tun?
- Held
- Wovon sprichst du? Erzähl mir mehr.
- Xardas
- Der Krieg der Götter währt schon lange - aber er wird bald vorbei sein.
- Innos ist stark geschwächt und Beliar ist mächtiger als je zuvor.
- Aber die Entscheidung ist noch nicht getroffen.
- Held
- Du sprichst von der Entscheidung zwischen Innos und Beliar.
- Xardas
- So wie ich das sehe, sind das zur Zeit unsere einzigen beiden Möglichkeiten.
- Aber vielleicht gibt es noch eine dritte Möglichkeit. Einen anderen Weg...
- Doch dafür musst du mir die Artefakte Adanos' bringen.
- Held
- Wo soll ich die Artefakte suchen?
- Xardas
- Die Orks suchen bereits nach den Artefakten.
- Ich habe ein Bündnis mit ihnen geschlossen.
- Alles, was sie finden, wird nach Geldern gebracht und dort gelagert.
- Die Schamanen dort studieren jede Art der Magie.
- Sie haben längst einen Plan entwickelt. Sprich zu ihnen und lass dir alle Informationen geben, die sie haben.
- Held
- Was hat es mit den Artefakten auf sich?
- Xardas
- Es sind fünf. Fünf göttliche Artefakte.
- Sie waren im Besitz des alten Volkes.
- Das Volk ging unter, doch ich bin sicher das die fünf Artefakte noch existieren.
- Jedes einzelne verleiht schon große Macht. Doch alle zusammen,...
- Held
- Ja?
- Xardas
- Wir reden darüber, wenn du sie gefunden hast.
Ich hab die Artefakte und nun?
- Held
- Ich habe die fünf Artefakte Adanos'.
- Xardas
- Dann hältst du große Macht in deinen Händen.
- Eine Macht, die Zuben und Rhobar auf ihrer Seite sehen wollen.
- Beides ist möglich - mit diesen Artefakten kannst du dich für Innos oder für Beliar entscheiden.
- Held
- Und was hast DU vor?
- Xardas
- Ich sage, es liegt an uns zu verhindern, das Beliar oder Innos diesen Krieg gewinnen.
- Denn was würde passieren, gewinnt einer der beiden? Eintausendjährige Herrschaft, unter dem Willen eines Gottes.
- Am Ende wird es wieder Krieg geben. Mein Plan sieht vor diesen Wahnsinn für IMMER zu beenden.
- Das ist der dritte Weg, den ich dir anbiete. Doch diese Entscheidung treffe nicht ich, sondern du.
- Held
- Und welche Rolle spielen die Artefakte dabei?
- Xardas
- Gehe zum Erzofen in Nordmar und zerstöre sie.
- Nimm den Fokusstein, er enthält die gesammelte Magie der Runen.
- Es ist genug Energie, um den Erzofen so anzufeuern, dass die Artefakte darin vernichtet werden können.
- Held
- Ich soll die Artefakte vernichten?
- Xardas
- Damit ihre Macht nie mehr eingesetzt werden kann. Aber die Entscheidung liegt bei dir.
- Entscheidest du dich für Beliar oder Innos - ist alles wofür ich gekämpft habe verloren. Zumindest für die nächsten eintausend Jahre...
- Held
- Was ist, wenn ich die Artefakte zerstört habe?
- Xardas
- Dann beschreiten wir einen Weg, dessen Ziel wir nicht kennen.
- Aber es wird noch nicht vorbei sein.
- Alles weitere werde ich dir sagen, wenn die Artefakte zerstört sind.
Nach der Zerstörung der Artefakte
- Held
- Die Artefakte sind zerstört.
- Xardas
- Es ist getan. Du hast dich entschieden.
- Held
- Wie geht dein Plan weiter?
- Xardas
- Wir werden die göttliche Macht die noch übrig ist, von dieser Welt entfernen.
- Selbst ich vermag nicht zu sagen, wohin uns dieser Weg führt, doch eins ist sicher - es gibt kein zurück mehr.
- Held
- Was ist mit DEINER Macht?
- Xardas
- Auch ich trage die Macht der Götter in mir - und auch diese Macht darf nicht auf der Welt bleiben.
- Held
- Und wie hast du dir das vorgestellt?
- Xardas
- Wenn es an der Zeit ist, werden wir die Welt verlassen und in das unbekannte Land gehen.
Das unbekannte Land
- Held
- Was ist das unbekannte Land?
- Xardas
- Das weiß niemand. Es gibt ein Portal, weit im Westen.
- Doch niemand vermochte es bisher zu öffnen.
- Held
- Ich kümmere mich darum.
- Xardas
- Das Zepter von Varant und der Stab des ewigen Wanderers werden das Portal öffnen.
- Beide sind von großer Macht, Artefakte die wir nicht vernichten können.
- Xardas
- Das Zepter trägt König Rhobar und Zuben besitzt den Stab.
- Du musst sie an dich nehmen und wir bringen sie fort von dieser Welt.
- Held
- WIR werden gehen?
- Xardas
- So ist es.
- Wenn wir beenden wollen, was wir begonnen haben, gehen wir zusammen.
- Wir werden diese Welt verlassen, und der Krieg der Götter wird nicht mehr sein.
Schicksal von Zuben und Rhobar
- Held
- Was ist noch zu tun?
- Xardas
- König Rhobar und Zuben sind die Erwählten von Innos und Beliar.
- Held
- Sie besitzen also auch göttliche Macht.
- Xardas
- Sie sind folgsame Diener, nichts weiter als Marionetten in einem Krieg, den sie nicht verstehen!
- Held
- Sie werden ihre Macht bestimmt nicht freiwillig aufgeben.
- Xardas
- Vermutlich nicht. Aber wenn wir die Welt befreien wollen, müssen sie genau das tun.
- Sprich mit ihnen - falls sie dir überhaupt noch zuhören!
- Und sorge dafür, dass ihre Macht vom Antlitz dieser Welt verschwindet.
- Held
- Ich sehe mal, was ich tun kann.
Der Tod der beiden Erwählten
Rhobar
- Held
- Der König ist tot!
- Xardas
- Dieser Narr. Er wäre niemals bereit gewesen diese Welt freiwillig zu verlassen.
- Doch seine Macht ist verbannt und Innos dadurch geschwächt.
- Held
- Ich habe das Zepter von Varant.
- Xardas
- Bewahre es gut. Wir werden es später noch brauchen!
Zuben
- Held
- Zuben ist tot.
- Xardas
- Seine Macht ist nicht mehr auf dieser Welt - und darauf kommt es an.
- Auch Beliars Einfluss wird schwächer - doch noch ist es nicht vorbei...
- Held
- Ich habe den Stab des Wanderers.
- Xardas
- Er kommt mir irgendwie bekannt vor,...hm nun gut. Behalte ihn. Er wird uns noch nützlich sein.
Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen
- Held
- So. Ich habe alles getan was notwendig ist.
- Xardas
- Dann sind wir jetzt bereit.
- Bereit, um diese Welt gemeinsam zu verlassen.
- Mit dem Stab und dem Zepter werden wir das Portal zum unbekannten Land öffnen.
- Held
- Und dann...
- Xardas
- Und dann gehen wir hindurch. Es ist wie ich sagte: Niemand kennt das Ziel des Weges, den wir beschreiten.
- Sag mir Bescheid, wenn du soweit bist. Ich werde hier sein.
- Held
- Wo auch sonst ...?!
Wieso sollte das Portal sich öffnen?
- Held
- Woher weißt du, dass sich das Portal öffnen wird?
- Xardas
- Nun, ich sitze nicht den ganzen Tag nutzlos herum.
- Ein paar wenige Sachen konnte ich herausfinden.
- Dazu gehört, dass Stab und Zepter viel älter sind, als alles was wir kennen.
- Held
- Und?
- Xardas
- Und, dass sie von gleicher Machart sind, wie das Portal.
- Ja, das Portal wirft viele Fragen auf.
- Wer hat es erbaut?
- Warum gibt es keine Aufzeichnungen darüber?
- Wann wurde es errichtet?
- Ich hatte viel Zeit, um die Zusammenhänge des Universums zu studieren.
- Und trotzdem bin ich noch weit davon entfernt, sie zu verstehen.
- Alles worum ich dich bitte ist, gehe diesen Weg mit mir zusammen.
- Denn alleine vermag ich es nicht. Du bist der Entscheider.
Lass uns gehen
- Held
- Ich bin bereit für das unbekannte Land.
- Xardas
- Mich hält hier auch nichts mehr.
- Held
- Also dann,...
- Xardas
- Ja. Zeit zu gehen.
- Held
- Lass uns gehen.
Der Held entscheidet sich gegen Xardas' Plan
Innos
- Xardas
- Wie ich sehe, hast du dich für Innos entschieden.
- Held
- Ich bin der Kämpfer des Feuers.
- Xardas
- Ich denke, ich habe dich zu lange mit den Magiern und Paladinen alleine gelassen.
- Nun, das Risiko war mir bekannt. Ich hätte nur nicht geglaubt, dass du dich SO entscheidest.
- Wie auch immer, mein Krieg ist vorbei. Doch deiner fängt gerade erst an.
- Unsere gemeinsame Zeit endet hier. Es ist alles gesagt.
- Xardas
- ...Kämpfer des Feuers... unglaublich...
Beliar
- Xardas
- Du hast dich für Beliar entschieden! Ich gebe zu, damit hatte ich nicht gerechnet.
- Aber du HAST dich entschieden. So musste es geschehen.
- Held
- Jeder von uns hat seine Gründe.
- Xardas
- Und nun bist du hier, weil du auch die Konsequenzen deiner Entscheidung tragen musst.
- Held
- Beliar wartet auf dich.
- Xardas
- Vielleicht habe ich die Verlockung von Macht und Reichtum unterschätzt.
- Ich werde es dir nicht einfach machen. Das kannst du mir glauben.
Dialog unbekannter Herkunft
- Held
- Ich könnte Unterstützung gebrauchen!
- Xardas
- Hier, das fand ich vor langer Zeit in einer Höhle.
- Vielleicht wird es dir nützlich sein.
- Gold ist doch in Ordnung, oder?
- Auf einer meiner Reisen, entdeckte ich dies hier.
- Nimm es. Es soll dir helfen.
- Dieses Zeug hier ist alt - nicht unbedingt sehr mächtig, aber vielleicht kannst du es zu Gold machen.
- Ich habe hier noch diesen Schlüssel. Nur leider weiß ich nicht mehr, wo die Truhe dazu steht...
- Vielleicht findest du etwas darüber heraus?
Am Felsportal
- Xardas
- Wir sind da.
- Es ist Zeit, das Portal zu öffnen.
- Held
- Dann heißt es jetzt wohl Abschied von der Welt nehmen?!
- Xardas
- So ist es.
- Wir verlassen die Welt, aber das unbekannte Land erwartet uns.
- Xardas
- Lass uns diese Welt für immer verlassen.