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K (Barriere von Khorinis)
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'''Bloodwyn''' war während der Zeit der [[Barriere von Khorinis|Barriere]] Gardist im [[Altes Lager|Alten Lager]]. Er trieb Schutzgeld im Außenring der [[Burg (Minental)|Burg]] ein.<ref>[[Bloodwyn/Dialoge#Begr.C3.BC.C3.9Fung|Bloodwyn bietet seine Freundschaftsdienste an]]; {{ref|1}}</ref> Um seine Einnahmen zu erhöhen, ging er besonders brutal vor. Auch den [[Der Gothic-Held|Held]]en wollte er hemmungslos ausbeuten. Als dieser sich weigerte, Schutzgeld zu zahlen, bekam er Probleme mit Bloodwyns Schlägern [[Grim]] und [[Herek]].
 
  
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Nach den Morden an den [[Feuermagier]]n in der Burg bewachte er mit einer Gruppe Gardisten das Nordtor des Alten Lagers.
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'''Bloodwyn''' war ein [[Gomez' Garde|Gardist]] im [[Alten Lager]] zur Zeit der [[Barriere von Khorinis|Barriere]] von [[Insel Khorinis|Khorinis]].<ref>[[Bloodwyn/Dialoge#Begr.C3.BC.C3.9Fung|Bloodwyn bietet seine Freundschaftsdienste an]]; {{ref|1}}</ref> Später schloss er sich [[Raven]] an und wurde seine rechte Hand.<ref>[[Bloodwyn/Dialoge#Ravens_rechte_Hand|Rechte Hand von Raven]]; {{ref|2A}}</ref> Zu dieser Zeit hielt er sich für den Größten und verlor schnell seine Beherrschung, sollte man ihn reizte. Dass würde man erreichen, wenn man besser dastehen würde als er selbst.<ref>Garaz über Bloodywn; {{ref|2A}}</ref> Diesen Tipp setzte der Held später bei Bloodywn um, damit er die Kontrolle verliert.<ref>[[Bloodwyn/Dialoge#Im_Banditenlager_von_Raven|Dialog in der Goldmine]]; {{ref|2A}}</ref>
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Als er den [[Der Gothic-Held|Held]]en am Tor wiedersah, wartete er nicht lange mit seinem Angriff.<ref>[[Bloodwyn/Dialoge#Verr.C3.A4ter|Bloodwyn droht und greift an]]; {{ref|1}}</ref> In dem folgenden Zweikampf wurde Bloodwyn schwer verwundet.
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Nach dem Fall der Barriere folgte er [[Raven]] nach [[Jharkendar (Tal)|Jharkendar]]. Dort wurde er zu Ravens rechter Hand. Er organisierte den Sklavenhandel mit den Piraten bzw. mit [[Greg]] und [[Skip (II.)|Skip]]. Die Sklaven beutete er ebenso brutal aus, wie einst die Buddler. Nach der Kontaktaufnahme mit [[Khardimon]] schenkte Raven ihm die Sklaven und die Goldmine des Banditenlagers.  
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== Zur Zeit der Barriere ==
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Während der [[Barriere von Khorinis|Barriere]] war er ein [[Gomez' Garde|Gardist]] unter [[Thorus]] im [[Alten Lager]]. Er trieb das [[Schutzgeld]] der [[Buddler]] im [[Außenring]] der [[Burg (Minental)|Burg]] ein. Das [[Nordtor]] war sein Viertel.<ref>[[Bloodwyn/Dialoge#Begr.C3.BC.C3.9Fung|Bloodwyn bietet seine Freundschaftsdienste an]]; {{ref|1}}</ref> Um seine Einnahmen zu erhöhen, ging er besonders brutal vor. Auch den [[Helden]] wollte er hemmungslos ausbeuten. Als dieser sich weigerte, Schutzgeld zu zahlen, bezahlte Bloodywn einige Buddler, um dem Helden Ärger zu machen. [[Jesse]] warnte den Helden, dass er Bloodywn und [[Herek]] gesehen habe, wie sich sich unterhalten hatten. [[Herek]] griff den Held auch an, doch war ihm nicht gewachsen.<ref>[[Herek/Dialoge#Kein_Schutzgeld|Kein Schutzgeld bezahlt]]; {{ref|1|1}}</ref> Laut Jesse habe Bloodywn noch mit jemand anderem geredet.<ref>[[Jesse/Dialoge#Kein_Schutzgeld|Warnung vor den Schlägern]]; {{ref|1|1}}</ref>
  
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Bei einer Inspektionstour durch einen von Minecrawlern verseuchten Teil der Mine enttarnte er den Helden, der sich ins Banditenlager eingeschlichen hatte. Wieder kam es zum Kampf zwischen den beiden und dieses Mal tötete der Held ihn.
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Etwas später sprach [[Grim]] den Helden an und erzählte ihm von einem gestohlenem Amulett der [[Erzbarone]]. Dieses soll einer der zwei Buddler außerhalb des Lagers vom letzten Konvoi gestohlen haben. Zusammen beschlossen sie, den beiden das Amulett wieder abzunehmen und die Belohnung einzustreichen. Doch das Ganze war nur eine List, um den Held aus dem Lager zu bringen, damit [[Diego]] ihn nicht beschützten könnte und Bloodywn endlich sein Schutzgeld bekommen würde. Doch der Held besiegte die drei Buddler und bezahlte weiterhin nicht. So war Bloodwyns Plan gescheitert.<ref>[[Grim_(I.)/Dialoge#Gestohlenes_Amulett|Gestohlenes Amulett]]; {{ref|1|1}}</ref>
  
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Anschließend schnitt dieser ihm den Kopf ab und hielt diesen der Wache vor dem [[Adanostempel]] zur Einschüchterung unter die Nase, als diese sich weigerte, ihm den Zutritt zu gewähren.
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Nach den Morden an den [[Feuermagier]]n in der [[Burg (Minental)|Burg]] bewachte er mit einer Gruppe Gardisten das Nordtor des Alten Lagers. Als er den Held am Tor wiedersah, fackelte er nicht lange mit seinem Angriff.<ref>[[Bloodwyn/Dialoge#Verr.C3.A4ter|Bloodwyn droht und greift an]]; {{ref|1}}</ref> Der Held tötete die Gruppe Gardisten. Der Held hatte gedacht, Bloodywn hätte er ebenfalls getötet. Doch er hatte den Kampf überlebt.<ref>[[Bloodwyn/Dialoge|Jeden Kampf überlegt]]; {{ref|2A}}</ref>
  
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=Einzelnachweise=
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== In Jharkendar ==
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Nach der [[Verbannung des Schläfers|Verbannung]] des [[Schläfer]]s und dem [[Fall der Barriere|Fall]] der [[Barriere von Khorinis|Barriere]] folgte er [[Raven]] ins [[Tal Jharkendar]]. Dort wurde er zu Ravens rechter Hand.<ref>[[Bloodwyn/Dialoge#Ravens_rechte_Hand|Rechte Hand von Raven]]; {{ref|2A}}</ref> Er organisierte den Sklavenhandel mit den [[Piraten]] bzw. mit [[Greg]] und [[Skip (II.)|Skip]]. Die Sklaven beutete er ebenso brutal aus, wie einst die Buddler. Nach der Kontaktaufnahme mit [[Khardimon]] schenkte Raven ihm die Sklaven und die [[Goldmine (Jharkendar)|Goldmine]] des [[Banditenlager (Raven)|Banditenlagers]].
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Um Bloodwyn aus dem [[Tempel Adanos']] zu locken, tötete der Held einige [[Minecrawler]] in einem unerforschten Teil der Mine. Dadurch kam Bloodywn aus dem Tempel, um eine Inspektion durchzuführen.<ref>Minecrawlernest in der Mine; {{ref|2A}}</ref> Anfangs erkannte Bloodwyn den Helden nicht nicht sofort, doch ihm war schnell klar, dass das der Kerl war, den sie die ganze Zeit gesucht hatten.<ref>[[Bloodwyn/Dialoge#Im_Banditenlager_von_Raven|Minecrawler getötet]]; {{ref|2A}}</ref> Nach einem kurzem Gespräch kam es erneut zum Kampf zwischen dem Helden. Dieses Mal war der Kampf für Bloodywn tödlich.<ref>[[Bloodwyn/Dialoge#Im_Banditenlager_von_Raven|Dialog in der Goldmine]]; {{ref|2A}}</ref>
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Anschließend schnitt der Held ihm den Kopf ab und hielt diesen der Wache vor dem Tempel zur Einschüchterung unter die Nase, als diese sich weigerte, ihm den Zutritt zu gewähren.<ref>Zutritt zum Tempel; {{ref|2A}}</ref>
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== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 15. Juni 2020, 03:22 Uhr

Datei:Bloodwyn234.PNG
Der Gardist Bloodwyn

Bloodwyn war ein Gardist im Alten Lager zur Zeit der Barriere von Khorinis.[1] Später schloss er sich Raven an und wurde seine rechte Hand.[2] Zu dieser Zeit hielt er sich für den Größten und verlor schnell seine Beherrschung, sollte man ihn reizte. Dass würde man erreichen, wenn man besser dastehen würde als er selbst.[3] Diesen Tipp setzte der Held später bei Bloodywn um, damit er die Kontrolle verliert.[4]

Zur Zeit der Barriere

Während der Barriere war er ein Gardist unter Thorus im Alten Lager. Er trieb das Schutzgeld der Buddler im Außenring der Burg ein. Das Nordtor war sein Viertel.[5] Um seine Einnahmen zu erhöhen, ging er besonders brutal vor. Auch den Helden wollte er hemmungslos ausbeuten. Als dieser sich weigerte, Schutzgeld zu zahlen, bezahlte Bloodywn einige Buddler, um dem Helden Ärger zu machen. Jesse warnte den Helden, dass er Bloodywn und Herek gesehen habe, wie sich sich unterhalten hatten. Herek griff den Held auch an, doch war ihm nicht gewachsen.[6] Laut Jesse habe Bloodywn noch mit jemand anderem geredet.[7]

Etwas später sprach Grim den Helden an und erzählte ihm von einem gestohlenem Amulett der Erzbarone. Dieses soll einer der zwei Buddler außerhalb des Lagers vom letzten Konvoi gestohlen haben. Zusammen beschlossen sie, den beiden das Amulett wieder abzunehmen und die Belohnung einzustreichen. Doch das Ganze war nur eine List, um den Held aus dem Lager zu bringen, damit Diego ihn nicht beschützten könnte und Bloodywn endlich sein Schutzgeld bekommen würde. Doch der Held besiegte die drei Buddler und bezahlte weiterhin nicht. So war Bloodwyns Plan gescheitert.[8]

Nach den Morden an den Feuermagiern in der Burg bewachte er mit einer Gruppe Gardisten das Nordtor des Alten Lagers. Als er den Held am Tor wiedersah, fackelte er nicht lange mit seinem Angriff.[9] Der Held tötete die Gruppe Gardisten. Der Held hatte gedacht, Bloodywn hätte er ebenfalls getötet. Doch er hatte den Kampf überlebt.[10]

In Jharkendar

Nach der Verbannung des Schläfers und dem Fall der Barriere folgte er Raven ins Tal Jharkendar. Dort wurde er zu Ravens rechter Hand.[11] Er organisierte den Sklavenhandel mit den Piraten bzw. mit Greg und Skip. Die Sklaven beutete er ebenso brutal aus, wie einst die Buddler. Nach der Kontaktaufnahme mit Khardimon schenkte Raven ihm die Sklaven und die Goldmine des Banditenlagers.

Um Bloodwyn aus dem Tempel Adanos' zu locken, tötete der Held einige Minecrawler in einem unerforschten Teil der Mine. Dadurch kam Bloodywn aus dem Tempel, um eine Inspektion durchzuführen.[12] Anfangs erkannte Bloodwyn den Helden nicht nicht sofort, doch ihm war schnell klar, dass das der Kerl war, den sie die ganze Zeit gesucht hatten.[13] Nach einem kurzem Gespräch kam es erneut zum Kampf zwischen dem Helden. Dieses Mal war der Kampf für Bloodywn tödlich.[14]

Anschließend schnitt der Held ihm den Kopf ab und hielt diesen der Wache vor dem Tempel zur Einschüchterung unter die Nase, als diese sich weigerte, ihm den Zutritt zu gewähren.[15]

Einzelnachweise

  1. ↑ Bloodwyn bietet seine Freundschaftsdienste an; in Gothic
  2. ↑ Rechte Hand von Raven; in Die Nacht des Raben
  3. ↑ Garaz über Bloodywn; in Die Nacht des Raben
  4. ↑ Dialog in der Goldmine; in Die Nacht des Raben
  5. ↑ Bloodwyn bietet seine Freundschaftsdienste an; in Gothic
  6. ↑ Kein Schutzgeld bezahlt; in Gothic (Kapitel 1)
  7. ↑ Warnung vor den Schlägern; in Gothic (Kapitel 1)
  8. ↑ Gestohlenes Amulett; in Gothic (Kapitel 1)
  9. ↑ Bloodwyn droht und greift an; in Gothic
  10. ↑ Jeden Kampf überlegt; in Die Nacht des Raben
  11. ↑ Rechte Hand von Raven; in Die Nacht des Raben
  12. ↑ Minecrawlernest in der Mine; in Die Nacht des Raben
  13. ↑ Minecrawler getötet; in Die Nacht des Raben
  14. ↑ Dialog in der Goldmine; in Die Nacht des Raben
  15. ↑ Zutritt zum Tempel; in Die Nacht des Raben
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