Bauer (Khorinis)/Dialoge: Unterschied zwischen den Versionen
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=Akils Hof= | =Akils Hof= | ||
+ | ==Akil== | ||
+ | :[[Akil/Dialoge]] | ||
+ | ==Kati== | ||
+ | ===Söldner auf Hof=== | ||
+ | ;[[Kati]]: [[Akil|Mein Mann]] wird von diesen Halsabschneidern bedroht! Wir sind königstreue [[Bürger]] der [[Khorinis (Stadt)|Stadt]], und die [[Onars Söldner|Söldner]] wollen uns ausrauben! | ||
+ | :Jetzt steh doch da nicht herum. Tu doch irgendwas. Hilf uns. | ||
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+ | ===Alles in Ordnung=== | ||
+ | ;[[Held]]: Bist du in Ordnung? | ||
+ | |||
+ | ====Akil gestorben==== | ||
+ | ;Kati: ''(schluchzt)'' Mein geliebter Mann ist tot! Oh [[Innos]], warum strafst du mich so hart? | ||
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+ | ====Akil lebt==== | ||
+ | ;Kati: Ja, mir geht's gut, danke. | ||
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+ | ===Mahlzeit=== | ||
+ | ;Held: [[Akil]] meinte, du hättet eine Mahlzeit für mich. | ||
+ | ;Kati: Es sind schwere Zeiten für uns angebrochen, seit die [[Barriere von Khorinis|Barriere]] nicht mehr da ist und das Land unsicher geworden ist. | ||
+ | :Hier hast du einen Laib [[Brot]], etwas [[Fleisch]] und einen Schluck [[Wasser]]. Mehr kann ich leider nicht entbehren. | ||
+ | |||
+ | ===Baltrams Lieferung=== | ||
+ | Wenn Akil tot ist | ||
+ | ;Held: [[Baltram]] schickt mich. Ich soll eine Lieferung für ihn abholen. | ||
+ | ;Kati: Ja natürlich. Hier, ich habe schon alles zusammen gepackt. | ||
+ | |||
+ | ===Bauernaufstand=== | ||
+ | ;Held: Warum wehrt ihr euch nicht gegen [[Onar]]s Unterdrückung? | ||
+ | ;Kati: Wir stadtnahen Bauern sind besser beraten, uns mit der [[Miliz]] der Stadt gut zu stellen, als auf [[Onars Söldner]] zu bauen. | ||
+ | :Es gibt da aber auch noch [[Bengar]] und [[Sekob]], die lieber ihren [[Hof]] aufgeben würden, als für den [[König Rhobar II.|König]] zu arbeiten. | ||
+ | |||
+ | ===Andere Höfe=== | ||
+ | ;Held: Wo finde ich die Höfe von Bengar und Sekob? | ||
+ | ;Kati: Sie liegen nicht weit vom Hofe des [[Großbauer]]n entfernt. Geh weiter nach Osten. Dort wirst du sie finden. | ||
+ | |||
+ | ===Weggehen=== | ||
+ | ;Held: Habt ihr nie daran gedacht, hier weg zu gehen? | ||
+ | ;Kati: Aus diesem Teil des Landes kommt man nicht so einfach weg. Das ganze Land ist umschlossen von einer hohen Felskette, die unüberwindlich ist. | ||
+ | :Die beiden einzigen Wege von hier fort sind der [[Pass ins Minental|Pass]] ins alte [[Minental]] und der [[Hafenviertel|Hafen]]. | ||
+ | :Da wir uns die Überfahrt mit dem [[Schiff]] nicht leisten können, und das Minental ein Land ohne Wiederkehr ist, werden wir hier bleiben müssen. | ||
+ | |||
+ | ===Pass=== | ||
+ | ;Held: Was weißt du über den Pass? | ||
+ | ;Kati: Ich bin selbst noch nie dort gewesen. Er muss aber irgendwo bei [[Bengars Hof]] auf dem [[Weidenplateau]] sein. | ||
+ | |||
+ | ===Pass auf Akil auf=== | ||
+ | ;Held: Pass auf deinen Mann auf. | ||
+ | ;Kati: Ich werde mich bemühen. | ||
+ | |||
+ | ===Suchende=== | ||
+ | Ab Kapitel 3 | ||
+ | ;Held: Immer noch alles in Ordnung bei dir? | ||
+ | ;Kati: Es geht schon. Ich frage mich nur, wie lange wir diese [[Schwarze Teufel|schwarzen Teufel]] noch erdulden müssen. | ||
+ | :Ich kann es nicht mehr ertragen. Sie schleichen ums Haus und machen so seltsame Geräusche. | ||
+ | |||
+ | ==Randolph== | ||
+ | ===Bauer in Not=== | ||
+ | ;Held: Alles klar? | ||
+ | ;[[Randolph]]: Hmm ... sobald hier einer was Falsches sagt, geht der Tanz los ... also halt lieber die Füße still, sonst gibt's ein Gemetzel... | ||
+ | ;Held: Kämpfst du mit? | ||
+ | ;Randolph: Ich werde nicht hier herum stehen, wenn der Tanz beginnt. Aber ich werd's auch nicht herauf beschwören. | ||
+ | |||
+ | ===Status 1=== | ||
+ | ;Held: Alles in Ordnung? | ||
+ | |||
+ | ====Kati und Akil==== | ||
+ | ;Randolph: Jetzt, da [[Kati]] und [[Akil]] in [[Innos' Reich]] eingekehrt sind, werde ich den [[Akils Hof|Hof]] führen. | ||
+ | |||
+ | ====Alvares==== | ||
+ | ;Randolph: Ja, mir geht's gut. Dieser [[Alvares]] ist in letzter Zeit immer dreister geworden. Gut, dass es jetzt vorbei ist. | ||
+ | |||
+ | ====Stärkung==== | ||
+ | ;Randolph: Jetzt bräuchte ich einen kräftigen Schluck in der [[Orlans Taverne|Taverne]]. | ||
+ | |||
+ | ===Baltram=== | ||
+ | ;Held: [[Baltram]] schickt mich. Ich soll seine Lieferung abholen. | ||
+ | ;Randolph: Gut. Ich habe schon alles fertig gemacht. Hier ist das Paket. | ||
+ | |||
+ | ===Südliche Inseln=== | ||
+ | ;Held: Du kommst nicht aus der Gegend, richtig? | ||
+ | ;Randolph: Ich komme von den [[südlichen Inseln]]. Irgendwann hieß es, sie bräuchten Leute in [[Insel Khorinis|Khorinis]], wegen dem [[magischen Erz]]. | ||
+ | :Aber als ich ankam, war da diese [[Barriere von Khorinis|riesige Barriere]]. Und da wollte ich nicht rein. Ich hab dann angefangen, im [[Hafen]] zu arbeiten. | ||
+ | :Nun, seitdem keine [[Schiffe]] mehr kommen, bin ich halt zu [[Akil]] gegangen. Na ja, ich hab schon schlechtere Jobs gemacht. | ||
+ | |||
+ | ===Taverne=== | ||
+ | ;Held: Du gehst in die Taverne? | ||
+ | ;Randolph: Das ist richtig. Jedoch in letzter Zeit nicht mehr. | ||
+ | :Ich kann es mir nicht mehr leisten, dorthin zu gehen. | ||
+ | |||
+ | ====Wettsaufen==== | ||
+ | ;Held: Was genau passiert dort in der Taverne? | ||
+ | ;Randolph: Es wird dort gewettet. | ||
+ | :Zwei Kontrahenten treten gegeneinander an und derjenige, der das meiste [[Bier]] verträgt, hat gewonnen. | ||
+ | :Am Ende habe ich nur noch verloren und nun muss ich erst wieder zu [[Geld]] kommen. | ||
+ | |||
+ | ====Rukhar und Wacholder==== | ||
+ | ;Held: Gegen wen bist du angetreten? | ||
+ | ;Randolph: Gegen Rukhar, dem alten Mistkerl. Er hat mich bisher jedes Mal geschlagen. | ||
+ | :Doch werde ich irgendwie den Verdacht nicht los, dass mir dieses miese Schwein jedes Mal [[Wacholder]] ins Bier gekippt hat. | ||
+ | :Ich vermute, er hat den Wacholder in seiner verdammten Truhe versteckt, die immer bei ihm steht. Dieser Dreckskerl! | ||
+ | :Jemand müsste ihm einfaches [[Wasser]] in die Truhe schmuggeln. Dann kann er von mir aus panschen, so viel er will. | ||
+ | :Wenn ich doch nur genug [[Geld]] hätte, um noch mal gegen ihn anzutreten. | ||
+ | |||
+ | ====Wie viel Geld==== | ||
+ | ;Held: Wie viel Geld brauchst du für den Wettkampf? | ||
+ | ;Randolph: 10 Goldmünzen. | ||
+ | |||
+ | ===Geld geben=== | ||
+ | ;Held: Ich gebe dir das Geld für den Wettkampf gegen Rukhar. | ||
+ | |||
+ | ====Genug Geld dabei==== | ||
+ | ;Randolph: ''(begeistert)'' Wirklich? Besten Dank. Ich werde es dir bald zurückzahlen. | ||
+ | :Wenn ich gewinne, lege ich sogar noch was drauf. Wir sehen uns. | ||
+ | |||
+ | ====Nicht genug Geld==== | ||
+ | ;Randolph: Ist schon gut. Du hast ja selber nicht genug. | ||
+ | |||
+ | ===Kopfschmerzen=== | ||
+ | ;Held: Kopfschmerzen? | ||
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+ | ====Wacholder==== | ||
+ | ;Randolph: Ich glaube, den dicken Schädel werde ich nie wieder los. Ich trinke keinen Tropfen mehr, das schwöre ich. | ||
+ | :Dein Geld ist weg. Tut mir Leid. | ||
+ | |||
+ | ====Wasser==== | ||
+ | ;Randolph: Nö. Mir geht's bestens. | ||
+ | :Dieses Mal hat es endlich geklappt. Ich danke dir noch Mal für dein Geld. Hier hast es zurück. | ||
+ | :Rukhar steht nicht so schnell wieder auf, schätze ich. | ||
+ | |||
+ | ===Status 2=== | ||
+ | ;Held: Geht's dir gut? | ||
+ | |||
+ | ====Entzugserscheinungen==== | ||
+ | Nur als [[Miliz]] oder [[Paladine|Paladin]]. | ||
+ | ;Randolph: Richtig dreckig. Seit ich nicht mehr trinke, bin ich total auf Entzug. Ich brauche unbedingt Hilfe. | ||
+ | :Es gibt da ein Mittel, das hilft. | ||
+ | :[[Sagitta]], die alte Kräuterhexe, hat es mir immer gemacht. Aber bis da hin schaffe ich es wohl nicht mehr bei den ganzen [[Orks]] hier. | ||
+ | |||
+ | ====Sagitta==== | ||
+ | ;Held: Du schickst mich los ohne eine Münze und sagst mir nicht, dass das Mittel so teuer ist? | ||
+ | :300 [[Goldmünzen]] will Sagitta von mir. | ||
+ | ;Randolph: Ich kann dir nur 150 Goldmünzen geben. Bitte. Du musst mir helfen. Bitte. | ||
+ | |||
+ | ====Heilmittel==== | ||
+ | ;Held: Hier. Das wird deinen Entzug lindern. | ||
+ | ;Randolph: Oah! Danke, Mann. Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen. | ||
+ | :Wie kann ich das nur wieder gut machen. | ||
+ | :Ich denke, die paar [[Münzen]] hier werden nur mein Gesicht vor dir wahren. Mehr jedoch nicht, fürchte ich. | ||
+ | |||
+ | ====Paladin==== | ||
+ | ;Held: Ich habe für dich einen Batzen Geld bezahlt und deine paar Kröten tilgen bei weitem meine Unkosten nicht. | ||
+ | ;Randolph: Tja. Da kann ich ja froh sein, dass ich an so einen hilfsbereiten [[Paladin]] geraten bin, was? | ||
+ | |||
+ | ====Nach Heilung==== | ||
+ | ;Randolph: Bin ein bisschen wackelig auf den Beinen, aber ansonsten geht's schon. | ||
+ | |||
+ | ===Saufen=== | ||
+ | ;Held: Das Saufen ist dir zu Kopf gestiegen, was? | ||
+ | ;Randolph: Ich trink nie wieder einen Tropfen. Nicht in diesem Leben. Da kannst du dich drauf verlassen, Mann. | ||
+ | |||
+ | ==Ehnim== | ||
+ | ===Feldarbeiter=== | ||
+ | ;Held: Wer bist du? | ||
+ | ;[[Ehnim]]: Mein Name ist [[Ehnim]]. Ich bin einer der [[Feldarbeiter]]. | ||
+ | :Und die halbe Portion da drüben ist mein Bruder [[Egill]]. | ||
+ | :Wir arbeiten schon seit einigen Jahren für [[Akil]] hier auf dem [[Akils Hof|Hof]]. | ||
+ | |||
+ | ===Feldarbeit=== | ||
+ | ;Held: Wie läuft die Feldarbeit? | ||
+ | ;Ehnim: Willst du mithelfen? Da hinten steht noch eine Hake. Schnapp sie dir und dann ab aufs Feld. | ||
+ | :Du musst nur aufpassen, dass die [[Feldräuber]] dich nicht überraschen. Die reißen dir mit einem Bissen glatt den Arm ab. | ||
+ | |||
+ | ===Feldräuber=== | ||
+ | ;Held: Warum unternimmst du nichts gegen die Feldräuber? | ||
+ | ;Ehnim: Ich hab schon viele von ihnen erschlagen, ich kann sie gar nicht mehr zählen. Das Dumme ist nur, sie kommen immer wieder. | ||
+ | |||
+ | ===[[Egill/Dialoge#Streit 2|Streit 1]]=== | ||
+ | ;Held: Dein Bruder hat das Gleiche erzählt. | ||
+ | ;Ehnim: Was denn? Der Drückeberger? Der ist doch immer gleich verschwunden, wenn die [[Biester]] auf unser Land kommen. | ||
+ | :Er sollte besser nicht so einen Unsinn erzählen. | ||
+ | |||
+ | ===Streit 3=== | ||
+ | ;Held: Dein Bruder hält dich für einen Aufschneider. | ||
+ | ;Ehnim: Was? Er wagt es tatsächlich, so was zu sagen? | ||
+ | :Er soll bloß aufpassen, dass ich ihm nicht das Fell über die Ohren zieh. | ||
+ | :Geh hin und sagt ihm das. | ||
+ | |||
+ | ===Streit 5=== | ||
+ | ====Entspannt euch==== | ||
+ | ;Held: Ich finde, ihr beide solltet euch wieder entspannen. | ||
+ | ;Ehnim: Der Dreckskerl gibt nicht nach, hab ich recht? | ||
+ | :Ich werde ihm die Gedärme rausreißen. Sag ihm das. | ||
+ | |||
+ | ====Sag's ihm selbst==== | ||
+ | ;Held: Sag es ihm doch selbst. | ||
+ | ;Ehnim: Das werde ich auch. | ||
+ | |||
+ | ====Ich gehe==== | ||
+ | ;Held: Macht doch, was ihr wollt. Ich gehe. | ||
+ | ;Ehnim: Ja, verdrück dich ruhig. | ||
+ | |||
+ | ===Geh besser=== | ||
+ | ;Ehnim: Willst du noch mehr Ärger anzetteln? Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst. | ||
+ | |||
+ | ===Vino=== | ||
+ | Ab Kapitel 3 | ||
+ | ;Ehnim: Du bist ja immer noch da. | ||
+ | ;Held: Offensichtlich. Immer noch sauer? | ||
+ | ;Ehnim: Ach was, Schwamm drüber. Sag mal, warst du in letzter Zeit mal auf [[Lobarts Hof]]? | ||
+ | ;Held: Kann sein. Warum? | ||
+ | ;Ehnim: Ach, nichts Wichtiges. Ich wollte nur mal wieder mit [[Vino]] über [[Vinos Brennerei|seine Brennerei]] sprechen. | ||
+ | |||
+ | ====Vino tot==== | ||
+ | ;Held: Vino ist tot. | ||
+ | ;Ehnim: Oh je. Nun ja. Dann hat sich das wohl erledigt. | ||
+ | |||
+ | ====Brennerei==== | ||
+ | ;Held: Was für eine Brennerei? | ||
+ | ;Ehnim: Ach. Das hätte ich jetzt besser nicht sagen sollen. Vino war immer sehr eigen mit seinem kleinen Geheimnis. | ||
+ | :Egal, jetzt ist es mir eh rausgerutscht. In dem Wald dahinten hat Vino eine [[geheime Schnapsbrennerei]] eingerichtet. | ||
+ | :Vor einiger Zeit bat er mich, ihm ein Schmiermittel für seine mechanische Gittertür zu besorgen. | ||
+ | :In der letzten Zeit hat es viel geregnet und da ist ihm das Ding zugerostet. Die Winde klemmt jetzt und man kommt nicht mehr hinein. So ein Schlammassel. | ||
+ | |||
+ | ====Moleratfett==== | ||
+ | ;Held: Und? Hast du das Schmiermittel? | ||
+ | ;Ehnim: Ja, klar. Das beste, was es gibt. [[Moleratfett]]. Ein Teufelszeug, sag ich dir. Es wird sogar zum Schmieren von [[Bordkanonen]] verwendet. | ||
+ | |||
+ | ===Verkauf es mir=== | ||
+ | ;Held: Verkauf mir das Fett. | ||
+ | ;Ehnim: Das wird aber nicht billig, Kollege. Es ist verdammt selten in diesem Teil des Landes. | ||
+ | ;Held: Wie viel? | ||
+ | ;Ehnim: Mmh. 100 [[Goldmünzen]]? | ||
+ | |||
+ | ====Abgemacht==== | ||
+ | ;Held: Abgemacht. | ||
+ | |||
+ | =====Ehnim hat Moleratfett===== | ||
+ | ;Ehnim: Alles klar. Hier hast du es. | ||
+ | :(zu sich) Oh je. Vino wird mich umbringen. | ||
+ | |||
+ | =====Ehnim fehlt Moleratfett===== | ||
+ | ;Ehnim: Verdammt, wo habe ich es denn? So ein Mist. Tja, tut mir Leid. Ich habe es offensichtlich nicht mehr. Hier hast du deine Kohle wieder. | ||
+ | :Das war doch sicher wieder mein Bruder, dieser Mistkerl. | ||
+ | |||
+ | ====Kein Geld==== | ||
+ | ;Ehnim: Na, das habe ich gerne. Erst groß auf die Kacke hauen und dann hast du das Geld nicht mal. Hau bloß ab. | ||
+ | |||
+ | ====Zu viel==== | ||
+ | ;Held: Das ist zu viel. | ||
+ | ;Ehnim: Ok, ok. Dann eben 70 Goldmünzen. Das ist aber mein letztes Angebot. | ||
+ | |||
+ | ====Immer noch zu viel==== | ||
+ | ;Held: Das ist immer noch zu viel. | ||
+ | ;Ehnim: (verärgert) Dann eben nicht. Schönen Tag noch. | ||
+ | |||
+ | ====Jetzt nicht==== | ||
+ | ;Held: Ich hab jetzt keine Zeit. | ||
+ | ;Ehnim: Lass dich bloß nicht aufhalten, Mann. | ||
+ | |||
+ | ==Egill== | ||
+ | ===Status=== | ||
+ | ;Held: Wie sieht's aus? | ||
+ | ;[[Egill]]: Schon lange keinen Fremden mehr auf unserem Land gesehen, der uns nicht gleich die Haut abziehen will. | ||
+ | :Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht bei dir getäuscht. | ||
+ | :Ich bin [[Egill]]. | ||
+ | :Und der komische Vogel dort drüben ist mein Bruder [[Ehnim]]. | ||
+ | |||
+ | ===Feldarbeit=== | ||
+ | ;Held: Wie läuft die Feldarbeit? | ||
+ | ;Egill: Bestens. Wenn diese elenden [[Feldräuber]] nicht ständig unsere Ernte vernichten würden ... | ||
+ | |||
+ | ===Feldräuber=== | ||
+ | ;Held: Warum unternimmst du nichts gegen die Feldräuber? | ||
+ | ;Egill: Du machst mir Spaß. Seit ich hier auf [[Akils Hof|diesem Hof]] bin, habe ich schon unzählige dieser Viecher erledigt. | ||
+ | :Es kommen aber leider immer wieder neue. | ||
+ | |||
+ | ===[[Ehnim/Dialoge#Streit 1|Streit 2]]=== | ||
+ | ;Held: Dein Bruder erzählt etwas Ähnliches. | ||
+ | ;Egill: (lauernd) Aha. Was denn genau? | ||
+ | ;Held: Dass er auch schon viele Feldräuber zur Strecke gebracht hat. | ||
+ | ;Egill: Was? Der Blindgänger findet doch noch nicht mal alleine nach Hause. | ||
+ | :Sag ihm, er soll mal nicht so aufschneiden. | ||
+ | |||
+ | ===Streit 4=== | ||
+ | ;Held: Ehnim ist wegen der Geschichte ein wenig gereizt. | ||
+ | ;Egill: Er soll sich nicht so aufblasen, sonst reiß ich ihm den Kopf ab. Sag ihm das. | ||
+ | |||
+ | ===Geh besser=== | ||
+ | ;Egill: Hast du nicht genug Schaden angerichtet? Ich finde, du solltest jetzt gehen. | ||
+ | |||
+ | <br> | ||
+ | =Lobarts Hof= | ||
Version vom 15. August 2023, 00:45 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Onars Hof
- 1.1 Onar
- 1.2 Gunnar
- 1.3 Bodo
- 1.4 Wasili
- 1.5 Hodges
- 1.6 Maria
- 1.7 Elena
- 1.8 Pepe
- 1.9 Thekla
- 2 Sekobs Hof
- 2.1 Sekob
- 2.2 Till
- 2.3 Balthasar
- 2.4 Rega
- 2.5 Babera
- 2.6 Bronko
- 2.7 Rosi
- 3 Akils Hof
- 3.1 Akil
- 3.2 Kati
- 3.3 Randolph
- 3.4 Ehnim
- 3.5 Egill
- 4 Lobarts Hof
Onars Hof
Onar
Gunnar
Lage
- Held
- Wie sieht's aus?
Galgenvögel
- Gunnar
- Seit Onar verlauten ließ, dass er Söldner anheuert, quillt der Hof fast über vor lauter Galgenvögeln.
- Das ganze Gesindel, das sich vorher nicht aus den Wäldern getraut hat, ist jetzt hier.
- Die Kerle kamen echt von überall her ...
Söldner/Drachenjäger
- Gunnar
- Du bist jetzt auch einer von den Söldnern, hm?
Novize/Feuermagier
- Gunnar
- Innos sei mit dir!
Miliz/Paladine
- Gunnar
- Leute aus der Stadt sind hier nicht willkommen.
Söldner
- Held
- Die Söldner kamen von überall her?
- Gunnar
- Ein Großteil kam aus der Strafkolonie.
- Eine weitere Gruppe von Söldnern kam aus dem Süden, sie haben dort wohl Orks gejagt.
- Und ich wette, es sind auch mittlerweile ein paar Banditen aus den Bergen hier und lassen sich durchfüttern!
Süden
- Held
- Was weißt du von den Söldnern aus dem Süden?
- Gunnar
- Nicht viel. Die haben da wohl Orks gejagt, soviel ich weiß.
- Sylvio ist ihr Boss. Zu ihm gehören Bullco, Sentenza, Raoul und noch ein paar andere ...
Strafkolonie
- Held
- Wer kam alles aus der Kolonie?
- Gunnar
- Lee und seine Leute. Torlof, Cord, Jarvis, Wolf und wie sie alle heißen.
Banditen
- Held
- Von welchen Banditen hast du geredet?
- Gunnar
- Das war nur so'n Spruch. Bin mir da nicht so sicher.
- Im Süden des Tals gibt es Berge mit verlassenen Minen. Da oben verstecken sich einige Banditen.
- Es sind auch Sträflinge aus der Kolonie, genau wie die meisten Söldner auf dem Hof hier.
- Nur mit dem Unterschied, dass sie noch schlimmerer Abschaum sind. Die bringen jeden um, der sich in ihre Nähe traut.
Bodo
Lage
- Held
- Wie steht's?
Keine Gilde
- Bodo
- Die Miliz hat uns lange genug schikaniert. Jetzt, wo die Söldner auf unserer Seite sind, werden sie sich nicht mehr trauen, hier einfach so aufzukreuzen.
- Der König glaubt wohl, er kann sich alles erlauben. Aber jetzt ist Schluss damit.
Söldner/Drachenjäger
- Bodo
- Gut. Wenn du ein paar Milizen siehst, brat ihnen von mir auch eins über, ja?
Novize/Feuermagier
- Bodo
- Gut. Innos sei mit dir.
Miliz/Paladin
- Bodo
- Truppen des Königs sind auf dem Hof nicht gerade willkommen.
- Viele der Leute hier werden wohl trotzdem mit dir reden, aber beliebt machst du dich hier bestimmt nicht.
Bauernaufstand
- Held
- In der Stadt ist von Bauernaufstand die Rede!
- Bodo
- Unsinn. Wir machen nichts, außer das, wofür wir hart gearbeitet haben, zu verteidigen.
- Es ist doch so, der Krieg wird auf dem Rücken der Bauern ausgetragen. Aber Onar ist nicht mehr bereit zuzusehen, wie der König uns ausblutet.
Schlafplatz
- Held
- Kann ich mich hier irgendwo ausruhen?
- Bodo
- Wenn du einen Platz zum Schlafen suchst, geh in die Scheune. Aber leg dich nicht aus Versehen in das Bett eines Söldners.
- Onar sorgt zwar dafür, dass sie uns Bauern in Ruhe lassen, aber mit Fremden, die nicht zum Hof gehören, machen die Söldner, was sie wollen.
Sumpfkraut
- Held
- Cipher hat mir erzählt, ihm wäre ein Paket Sumpfkraut gestohlen worden...
- Bodo
- Und?
- Held
- Er denkt, du hättest es genommen.
- Bodo
- Ich bin in letzter Zeit immer extra freundlich zu ihm, weil ich denke, der Typ ist echt mies drauf.
- Aber da war nichts zu machen. Ich mache ein freundliches Gesicht und er starrt mich an, als ob er mich umbringen wolle.
Her damit
- Held
- Her mit dem Kraut, oder du lernst mich kennen!
- Bodo
- Hör zu, alles was ich habe, ist dieser eine Stängel Kraut. Nimm ihn und lass mich in Ruhe.
Gildenlos
- Bodo
- Du weißt ja, dass Onars Söldner auf uns aufpassen, nicht wahr?
- Also mach ja keine Dummheiten!
Ich glaub dir kein Wort
- Held
- Ich glaub dir kein Wort, her mit dem Sumpfkraut!
- Bodo
- Ich hab's nicht. Ehrlich.
Wasili
Nichts anfassen
- Wasili
- Lass dir nicht einfallen, hier was anzufassen. Sonst gibt's ein paar hinter die Ohren, klar?
Job
- Held
- Was ist deine Aufgabe?
- Wasili
- Onar will, dass ich den ganzen Tag auf seinen Krempel aufpasse.
- Er macht sich Sorgen, dass was wegkommt. Und das würde ich an seiner Stelle auch.
- Die meisten der Söldner, die er angeheuert hat, sind ehemalige Sträflinge aus der Minenkolonie.
- Die lassen doch alles mitgehen, was nicht niet- und nagelfest ist, wenn keiner aufpasst.
Münzsammler
- Held
- Eine Menge Krempel gibt es hier.
- Wasili
- Das ist richtig, und das meiste davon ist auch extrem wertvoll. Onar sammelt wertvolle Gegenstände.
- Ein einfacher Mann wie ich kann sich solchen Luxus kaum leisten. Ich halte mich an andere Dinge.
- Held
- Nämlich?
- Wasili
- Ich sammle alte Münzen.
Erste alte Münze
- Held
- Ich habe hier eine alte Münze.
- Wasili
- Mmmh. Zeig mal her.
Erste Münze
- Wasili
- Oh, ja. Die bringt auf dem freien Markt nichts mehr ein.
- Ich zahl dir eine Goldmünze dafür. Genau so viel, wie sie einmal wert war.
- Du Hund weißt, was ich dafür zu zahlen bereit bin. Eine Goldmünze. Nicht mehr.
- Held
- Abgemacht.
- Wasili
- Gut.
Mehr ausgehandelt
- Wasili
- Hier hast du deine 2 Goldmünzen.
- Wenn du noch mehr davon hast, weißt du ja, wo du MICH findest.
Ein bisschen wenig
- Held
- Ein bisschen wenig. Wie wär's mit 2?
- Wasili
- Nix da. Ich bin doch nicht bescheuert! Verschwinde!
Behalten
- Held
- Ne, dann behalte ich sie lieber.
- Wasili
- Die hat eh keinen Wert für dich. Du kommst wieder.
Oft genug abgelehnt
- Wasili
- Arrgh. Verdammt. Na gut. 2 Goldmünzen für jede alte Münze, die du mir bringen kannst, das ist mein letztes Wort.
Zum Teufel
- Held
- Wenn das so ist, können es auch 3 sein.
- Wasili
- Geh zum Teufel, du Dreckskerl.
Weitere Münzen
- Held
- Interesse an weiteren alten Münzen?
- Wasili
- Sicher. Hast du noch welche?
Eine
- Held
- Eine.
Ein paar
- Held
- Ein paar.
- Wasili
- Danke. Hier ist dein Geld. Bring mir alle, die du finden kannst.
Diebstahl
- Held
- Hat schon wer versucht, was zu stehlen?
Diebischer Held
- Wasili
- Du meinst außer dir?
Alle erwischt
Kapitel 1 & 2
- Wasili
- Einige! Und ich hab sie alle erwischt!
Kapuzenmantel
Kapitel 3
- Wasili
- Vor ein paar Nächten schlich hier einer der Söldner durchs Haus.
- Er hatte sich einen schwarzen Kapuzenmantel angezogen, damit ich ihn nicht sehe.
- Aber ich habe ihn in die Flucht geschlagen.
Nein
Kapitel 4
- Wasili
- Nein. In letzter Zeit nicht.
Aufbruch
Kapitel 5
- Wasili
- Es herrscht hier allgemeine Aufbruchstimmung bei den Söldnern.
- Würde mich nicht wundern, wenn Lee mit seinen Jungs die Insel über Nacht verlassen würde.
Hodges
Schwer beschäftigt
- Held
- Hallo, ich bin neu hier.
- Hodges
- Nimm's mir nicht übel, aber ich hab nicht viel Lust mich zu unterhalten - bin ziemlich im Arsch.
- Held
- Schwer beschäftigt, was?
- Hodges
- Kann man wohl sagen. Bennet macht so viele Waffen, dass ich mit dem Schleifen kaum nachkomme.
Über den Hof
- Held
- Was kannst du mir über den Hof erzählen?
- Hodges
- Das hier ist Onars Hof.
- Das große Haus ist sein Wohnhaus. Er hat einen Flügel freigemacht für die Söldner.
- Seitdem müssen wir Bauern in der Scheune pennen.
- (hastig) Aber mir soll's recht sein, ist schon gut, dass wir jetzt Leute haben, die auf den Hof aufpassen.
Bei der Schmiede
- Hodges
- Das Haus hier ist die Küche.
Sonst
- Hodges
- Im Haus mit der Schmiede davor ist die Küche.
- Vielleicht hast du Glück und Thekla hat was zu essen für dich.
Söldner
- Held
- Was ist mit den Söldnern?
- Hodges
- Onar hat sie angeheuert, damit sie uns die Milizen aus der Stadt vom Hals halten.
- Aber sie passen auch auf den Hof, die Schafe und uns Bauern auf.
- Also lass dir bloß nicht einfallen, was zu klauen oder in irgendwelchen Truhen rumzukramen.
- Die warten nur auf 'ne Gelegenheit, dich umzuhauen.
Handel
- Held
- Kann ich bei dir Waffen kaufen?
- Hodges
- Ich hab nicht viel. Die Schwerter und Äxte bringen wir fast alle in Onars Haus.
Bennet
- Held
- Warum arbeitest du nicht?
- Hodges
- Hast du es noch nicht gehört? Die Paladine haben Bennet verhaftet.
Was ist passiert?
- Held
- Was ist passiert?
- Hodges
- Na ja, wir waren in der Stadt, um einzukaufen, auf einmal haben wir einen Schrei gehört. Jemand rief: Da sind sie, packt sie!
- Junge, hatte ich einen Schiss, ich hab die Beine in die Hand genommen und bin gerannt, als ob die Dämonen hinter mir her wären.
- Bennet war direkt hinter mir, ich weiß gar nicht, was passiert ist, aber als ich vor der Stadt war, war Bennet verschwunden.
- Ich hab ihn wohl noch in der Stadt verloren.
Verhaftungsgrund
- Held
- Weswegen wurde Bennet denn verhaftet?
- Hodges
- Mord! Bennet soll einen der Paladine ermordet haben. So ein Unsinn. Ich war doch bei ihm.
- Held
- Warum gehst du nicht in die Stadt und klärst das Ganze auf?
- Hodges
- Die stecken mich doch direkt in den Bau, als Komplize. Nee, schon gar nicht in der jetzigen Situation.
- Held
- Situation?
- Hodges
- Du weißt schon, Onar und die Stadt, das musste ja ein böses Ende nehmen.
Reaktion der Söldner
- Held
- Wie reagieren die Söldner hier auf dem Hof?
- Hodges
- Was die vorhaben, weiß ich natürlich nicht genau, aber einige sind wirklich stinksauer.
- Held
- Kann ich verstehen.
- Hodges
- Wenn es nach denen geht, würden sie lieber heute als morgen die Stadt angreifen, um Bennet da raus zu holen.
- Sprich mal mit Lee, vielleicht kannst du ja was unternehmen.
Maria
Maria
Umsehen
- Held
- Ich wollte mich hier mal umsehen...
- Maria
- Seit die ganzen Kerle auf dem Hof sind, hat man hier im Haus keine Ruhe mehr.
- Dauernd kommt einer reingestiefelt.
Söldner
- Held
- Stören dich die Söldner?
Söldner/Drachenjäger
- Maria
- Na ja, ich will ja nichts gesagt haben, seit ihr hier seid, ist es sehr viel sicherer geworden.
Sonst
- Maria
- Na ja, seit die Söldner hier sind, ist der Hof viel sicherer geworden.
Plünderungen
- Maria
- Damals, als wir noch auf uns allein gestellt waren, kamen regelmäßig die Milizen aus der Stadt und haben uns ausgeplündert.
- Einen Großteil der Ernte haben sie weggeschleppt. Und auch einige Schafe haben sie mitgenommen. Getan haben sie dafür nichts.
- Ein paar von den Mistkerlen haben uns sogar bestohlen.
Miliz
- Maria
- Nimm mir das jetzt nicht übel, Soldat. Ich weiß, ihr seid nicht alle so.
Hochzeitsgeschenk
- Held
- Was wurde dir gestohlen?
- Maria
- Vor allem Gold und Silber. Sie haben sogar mein Hochzeitsgeschenk gestohlen. Einen goldenen Teller.
Miliz
- Maria
- Ich wette, irgendein dreckiger Stadtgardist hat ihn in seiner Truhe liegen, und da verstaubt er jetzt.
Gefunden
- Held
- Ich habe hier einen goldenen Teller. Ist es deiner?
- Maria
- Ja! Das ist er. Tausend Dank!
Belohnung
- Held
- Wie sieht's mit meiner Belohnung aus?
Söldner
- Maria
- Du arbeitest doch für meinen Mann als Söldner, richtig?
- Held
- Richtig.
- Maria
- Wie viel zahlt mein Mann dir?
- Held
- [Sold-Zahl]
- Maria
- Das ist zu wenig. Geh zu ihm und sag ihm, er soll dir mehr zahlen.
- Held
- Und du denkst, das wird er tun?
- Maria
- Er weiß, was passiert, wenn er es nicht tut. Glaub mir.
Keine Gilde
- Maria
- Willst du hier auf dem Hof als Söldner anheuern?
Nein
- Held
- Nein - eigentlich nicht.
- Maria
- Dann nimm das Gold hier als Belohnung. Du hast es verdient.
Ja
- Held
- Ja.
- Maria
- Gut, wenn du hier arbeitest, werde ich dafür sorgen, dass du ordentlich bezahlt wirst.
- Komm wieder, wenn du mit meinem Mann über deinen Lohn gesprochen hast.
Gold
- Maria
- Hier, nimm. Du hast es verdient.
Onar
- Held
- Erzähl mir über Onar.
- Maria
- Er ist ein guter Mann. Etwas brummig und sehr ungeduldig, aber jeder hat seine Fehler.
- Ich habe meinem Mann gesagt, warum lässt du dich von den Soldaten aus der Stadt so unterbuttern?
- Tu was, hab ich gesagt.
- Daraufhin hat er die Söldner angeheuert. Jetzt komme ich mir hier vor wie im Krieg.
- Aber schließlich ist ja auch Krieg, nicht?
Aufregendes
- Held
- Ist hier in letzter Zeit was Aufregendes passiert?
Paladine
Kapitel 2
- Maria
- Die Paladine sind hier in der Nähe vorbeigezogen.
- Wir dachten erst, sie wollen den Hof angreifen, aber sie sind ins Minental gewandert.
Wasili
Kapitel 3
Drachenjäger
Kapitel 4
- Maria
- Seit ein Teil der Söldner weg ist, ist es hier ruhiger geworden.
Elena
Schönes Kind
- Held
- Hallo, schönes Kind.
Keine Gilde
- Elena
- Na? Wo haben sie dich denn laufen lassen?
Sonst
- Elena
- Was willst du?
Aufstand
- Held
- Ich habe gehört, ihr lehnt euch gegen den König auf?
- Elena
- Mein Vater hat beschlossen, dass es an der Zeit ist, dass wir uns selbst verteidigen.
Miliz
- Elena
- Die Milizen haben uns sowieso nie geholfen. Die waren nur hier, um unsere Waren wegzuschleppen.
Arbeit
- Held
- Welche Arbeit gibt es hier auf dem Hof?
- Elena
- Mein Vater zahlt Geld an alle Männer, die helfen, den Hof zu verteidigen.
- Hast du Interesse? Du siehst mir nicht wie jemand aus, der an Feldarbeit interessiert ist.
- Held
- Wie viel zahlt dein Vater?
- Elena
- Das musst du schon mit ihm selbst aushandeln.
- Ich weiß nur, dass jeder der Söldner hier täglich seinen Sold bekommt.
Regeln
- Held
- Gibt es hier irgendwelche Regeln, die ich beachten sollte?
- Elena
- Du fasst hier nichts an, was dir nicht gehört.
- Du marschierst nicht in Bereiche, in denen du nichts zu suchen hast.
- Und wenn du vor hast, dich zu prügeln, halt dich an die Söldner.
- Wenn du Schlägereien mit den Bauern anfängst, hast du hier alle gegen dich.
Aufgabe
- Held
- Was ist deine Aufgabe hier?
- Elena
- Ich verkaufe die Waren unseres Hofes. Wenn du etwas kaufen möchtest, musst du's mir nur sagen.
- Aber ich warne dich. Bei mir wird nicht gefeilscht und nicht gestohlen, klar?
- Held
- Zeig mir deine Ware!
- Elena
- Was kann ich dir anbieten?
Bedeutendes
- Held
- Ist was Bedeutendes passiert in letzter Zeit?
Verkauf
Kapitel 1
- Elena
- Vor einigen Tagen hat mein Vater erlassen, dass wir nichts mehr in der Stadt verkaufen dürfen.
- Darum bleibe ich hier auf dem Hof und verkaufe meine Ware nur noch an Besucher.
Milizangriffe
Kapitel 2
- Elena
- Die Milizangriffe auf die umliegenden Höfe scheinen sich zu häufen. Nur eine Frage der Zeit, bis mein Vater einschreitet.
Unsicheres Land
Kapitel 3
- Elena
- Das Land ist ziemlich unsicher geworden. Keiner wagt sich weiter als bis zu den eigenen Feldern. In der Stadt ist schon lange keiner von uns mehr gewesen.
Sylvio
Kapitel 4
- Elena
- Die Söldner sind immer unruhiger geworden. Doch seit Sylvio mit seinen Jungs weg ist, scheinen sie sich ein bisschen zu entspannen.
Orkangriff
Kapitel 5
- Elena
- Alle reden nur noch von dem bevorstehenden Angriff der Orks. Aber ich glaube nicht so recht daran. Ich denke, hier auf dem Hof sind wir vor ihnen sicher.
Minenanteile
- Held
- Du verkaufst Minenanteile?
- Elena
- Und wenn schon. Ich habe sie ja auch für teures Geld kaufen müssen.
Pepe
Aufgabe
- Held
- Was machst du hier?
- Pepe
- (gelangweilt) Schafe hüten! (seufzt) Und wenn es geht, allem Ärger aus dem Weg gehen.
Söldner/Drachenjäger
- Held
- Gelingt dir nicht immer, was?
- Pepe
- Nee, vor allem nicht bei den Söldnern. Da bin ich eigentlich froh, draußen auf der Weide zu sein. Obwohl das auch sehr gefährlich sein kann.
Gefahr
- Held
- Was ist denn auf der Weide so gefährlich?
- Pepe
- Hier in der Gegend treibt sich ein kleines Rudel von Wölfen herum. In letzter Zeit sind die Mistviecher fast täglich gekommen und haben eins meiner Schafe gefressen.
- Vor ein paar Tagen hatte ich fast doppelt so viel Schafe. Ich mag gar nicht daran denken, was Onar mit mir macht, wenn er es erfährt.
Hilfe Söldner
- Held
- Warum hast du das mit den Wölfen nicht den Söldnern gesagt? Ich dachte, die arbeiten für euch.
- Pepe
- Ja, ich weiß. Das hätte ich tun sollen. Hab ich aber nicht gemacht, verdammt noch mal.
- Und jetzt, wo schon so viel Schafe weg sind, habe ich Angst, es überhaupt noch jemandem zu erzählen.
- Held
- MIR hast du es doch gerade erzählt ...
- Pepe
- (verärgert) Das bereue ich auch jetzt schon.
Wölfe töten
- Held
- Was, wenn ich die Wölfe töte?
- Pepe
- (spottet) Du allein? Haha. Das glaube ich nicht. Das würde ich noch eher meinem Leithammel zutrauen.
- Held
- Dann eben nicht. War nur so ein Vorschlag. Ich werde mal zu den Jungs rübergehen und sehen, was die dazu sagen ...
- Pepe
- (ängstlich) Warte doch mal. Ok, ok! Ähm ... du bist der Größte, und du wirst es mit hundert Wölfen gleichzeitig aufnehmen können. Kein Problem!
- Sie lauern meistens zwischen den Bäumen in der Nähe der Weide. (beiläufig) Ich glaube, es waren nur vier ...
Wölfe getötet
- Held
- Die Wölfe sind erledigt.
Wölfe leben
- Pepe
- Verarschen kann ich mich alleine. Die Biester sind noch nicht alle tot.
Wölfe tot
- Pepe
- (verblüfft) Du hast es geschafft! Innos sei Dank!
- Jetzt weiß ich nur noch nicht, wie ich es Onar beibringe, dass mir die ganzen Schafe fehlen.
- (zu sich selbst) Dieser verdammte Bullco ist an allem Schuld!
Bullco
- Held
- Was hast du über Bullco gesagt?
- Pepe
- Er ist einer der Söldner. Es wäre eigentlich seine Aufgabe gewesen, die Weide zu bewachen.
- Aber stattdessen hängt er mit seinem Kumpel Sylvio den ganzen Tag bei Thekla in der Küche rum.
- Dieser Mistkerl ist schuld, wenn ich jetzt wegen der verlorenen Schafe wochenlang keinen Lohn kriege.
- Ich wünschte, ich könnte ihm wenigstens dafür aufs Maul hauen. Aber gegen den hat keiner 'ne Chance. Der Typ ist ein Killer.
Bullco verprügelt
- Held
- Bullco hat seine gerechte Strafe erhalten. Ich habe ihm eine Lektion erteilt.
- Pepe
- Das hat das Schwein verdient.
Lage
- Held
- Wie geht's dir und deinen Schafen?
Kapitel 1
- Pepe
- Gut. Und den Schafen auch. Das heißt, denen, die noch da sind, geht es gut.
Kapitel 2
- Pepe
- Gut. Aber die Wölfe kommen bestimmt irgendwann wieder. Und dann werden es bestimmt mehr sein!
Kapitel 3
- Pepe
- Ich habe die seltsamsten Dinge gehört. Bei Sekob sollen recht düstere Gestalten aufgetaucht sein. Sie belagern sein Haus.
Kapitel 4, 5
- Pepe
- Ich habe gehört, dass irgendwelche Schergen sich auf Lobarts Hof breit gemacht haben. Vielleicht sollte man ihm helfen.
Liesel
- Held
- Kann ich ein Schaf kaufen?
- Pepe
- Jederzeit, wenn du den Preis bezahlen kannst. Ein Schaf kostet dich 100 Goldstücke.
- Wenn du die bezahlst, kannst du dir ein Schaf mitnehmen. Aber du musst es gut behandeln.
Liesel kaufen
- Held
- Hier sind 100 Goldstücke. Gib mir ein Schaf.
Zu wenig Gold
- Pepe
- Soviel Gold hast du nicht. Billiger kann ich dir keins geben.
Erstes Schaf
- Pepe
- Gut. Dann nimm dir die Liesel mit - du findest sie hier auf der Weide.
- Sag ihr einfach, sie soll dir folgen. Sie ist ziemlich klug für ein Schaf. Behandele sie gut!
Weitere Schafe
- Pepe
- Schon wieder? Na schön. Nimm dir die Liesel mit.
- Held
- Liesel? Das letzte Schaf hieß schon Liesel ...
- Pepe
- Alle Schafe heißen Liesel.
Viertes Schaf
- Pepe
- Bis auf die Hammel, natürlich.
- Held
- Und wie heißen die?
- Pepe
- Horst.
Thekla
Sekobs Hof
Sekob
Till
Kleiner
- Held
- Na, Kleiner?
- Till
- Das Gesinde hat mich nicht so schnöde anzusprechen, wie oft muss ich das noch sagen?
Sagen
- Held
- Hast du hier das Sagen?
- Till
- (eingeschüchtert) Äh. Nein, ich bin nur Sekobs Sohn. Aber wenn mein alter Herr einmal nicht mehr ist, dann gehört das ganze Land, was du hier siehst, mir.
- Held
- Toll!
Kein Feldarbeiter
- Held
- Ich bin kein Feldarbeiter.
- Till
- Und was willst du dann hier? Wir haben nichts. Deswegen kannst du auch gleich wieder gehen.
Umgangston
- Held
- Gehst du mit den Feldarbeitern immer so um?
- Till
- Klar, die brauchen das. Wer hier nicht spurt, kriegt Prügel, so läuft das.
Vater
- Held
- Ich muss deinen Vater sprechen.
- Till
- Der hat keine Zeit. Aber ich bin sein Stellvertreter. Womit kann ich dir helfen?
- Held
- Indem du mich deinem Vater vorstellst.
- Till
- Bist wohl ein ganz harter Bursche und guter Kämpfer, was?
- Held
- Der Beste.
- Till
- Ich glaube, dann sollte ich ihn mal besser holen.
- Held
- Lass mal, Junge. Ich werde ihn schon finden.
- Till
- Wie du meinst.
Zeitvertreib
- Held
- Was machst du denn so, wenn du nicht gerade den Hof regierst?
- Till
- Aufpassen.
- Die dreckigen Milizen der Stadt kommen immer häufiger auf unser Land und stehlen alles, was sie in die Hände bekommen.
- Erst letzte Woche waren die Dreckskerle noch hier und haben einige unserer Schafe einfach mitgenommen.
- Wenn ich mal einen von ihnen in die Finger kriege, dann mach ich mit ihm kurzen Prozess.
- Held
- Ja klar!
Söldner
- Held
- Warum helfen euch nicht die Söldner gegen die Milizen?
- Till
- Bevor die erstmal in Wallung kommen, habe ich sie doch schon längst in die Flucht geschlagen.
Bauer Bronko
- Held
- Da ist so ein Typ, der kassiert von jedem Passanten Wegzoll und erzählt, ER wäre der Bauer.
- Till
- (verlegen) Äh. Ja. Ich weiß. Das ist Bronko. Der macht einfach, was er will.
- Nicht, dass ich ihm nicht schon tausend mal eingebläut hätte, dass er endlich wieder an die Arbeit gehen soll.
- Held
- Aber?
- Till
- Er tut es halt einfach nicht.
Sekob lebt
- Till
- Mein Vater ist schon sauer auf mich, weil ich es immer noch nicht geschafft habe, ihn wieder zur Arbeit zu bewegen.
Bronko soll arbeiten
- Held
- Vielleicht kann ich dir helfen.
- Till
- Meinst du wirklich? Also pass auf, wenn du Bronko wieder dazu bringst, zu arbeiten, werde ich dir, sagen wir mal, 10 Goldmünzen bezahlen. Was sagst du?
Klar
- Held
- Na gut! Ich werde sehen, was ich tun kann.
- Till
- Beeil dich aber ein bisschen.
Vielleicht
- Held
- Ich denke darüber nach.
- Till
- Wie du willst.
Mehr
- Held
- Kein Problem. Ich will aber mehr Geld.
- Till
- Na schön. Dann eben 20 Goldmünzen.
Noch mehr
- Held
- Ich will mehr.
- Till
- 30?
Noch MEHR
- Held
- Ich will mehr.
- Till
- Vielleicht ... 50?
Noch viel MEHR
- Held
- Ich will mehr.
- Till
- Na gut. 70?
Noch VIEL MEHR
- Held
- Ich will mehr.
- Till
- Ok, ok! Ich gebe dir 100 Goldmünzen. Mehr habe ich aber nicht.
Bronko arbeitet
- Held
- Bronko arbeitet wieder.
- Till
- Tatsächlich? Das ist ja prima.
- Held
- Ja. Und ich will jetzt meine Kohle.
Maximal 50 Gold
- Till
- (zögernd) Mmh. Na gut. Geschäft ist Geschäft, was?
Über 50 Gold
- Till
- So viel Geld habe ich leider nicht. Aber ich bin sehr dankbar, dass du mir geholfen hast.
Geld behalten
- Held
- Du mieser kleiner ...
- Till
- Geh doch einfach weg.
Till verprügelt
- Held
- Vielleicht solltest du mehr essen, damit du groß und stark wirst.
- Till
- Eines Tages werde ich's dir schon noch zeigen.
Nase geputzt
- Held
- Hat dir jemand heute schon die Nase geputzt?
- Till
- Lass mich in Ruhe, du Idiot.
Weggelaufen
- Held
- Weit weg von Zuhause, was? Papa kann dir hier nicht mehr helfen.
- Till
- Deine große Klappe stopfe ich dir noch irgendwann.
- Held
- Du Pfeife kannst froh sein, wenn ich dich leben lasse.
- Till
- Dann lass mich doch einfach in Ruhe.
Balthasar
Neues Gesicht
- Held
- Wie sieht's aus?
- Balthasar
- Ah, ein neues Gesicht hier auf dem Hof. Hat mir der alte Geizknorpel endlich einen Lehrling bewilligt?
- Held
- Ich bin kein Lehrling.
- Balthasar
- Oh. Ach so. Ich bin nicht mehr der Jüngste, weißt du? Und warte schon seit Jahren auf meine Ablösung.
- Du bist doch nicht etwa hier wegen der verärgerten Nachbarschaft, oder?
Arbeit
- Held
- Welche Arbeit machst du hier?
- Balthasar
- Oh, ich hüte Schafe und das mach ich schon seit ich denken kann.
- Die Tiere sind sehr treu und auch sehr schlau, musst du wissen. Wenn du sie gut behandelst, dann folgen sie dir ein ganzes Leben lang.
Banditen
- Held
- Hast du hier Banditen vorbeikommen sehen?
- Balthasar
- Allerdings. Sie sind bei Sekobs Hof am Feldrand Richtung Norden in den Wald gegangen.
- Sie hatten eine Menge Waffen bei sich. Sah so aus, als ob sie den Krieg mit den Orks gewinnen wollten.
- Wenn mich meine Augen nicht täuschten, dann hatten die Mistkerle ein junges Mädchen in den Wald gezerrt.
- Hoffentlich haben sie ihr nichts angetan.
- Bin nur froh, dass sie nicht auf unseren Hof gekommen sind.
Nachbarn
- Held
- Was für Ärger hast du mit den Nachbarn?
- Balthasar
- Das Gras auf dieser Seite der großen Felder ist immer sehr mickrig und ausgedörrt. Dann geh ich meistens auf die großen Weiden der anderen Bauern.
- Dem Großbauer macht das nichts aus, aber Bengar, der Bauer auf dem Weidenplateau, macht jedes Mal einen riesigen Aufstand, wenn ich mit den Tieren bei ihm bin.
- Er ist der Meinung, dass Sekob Zoll bezahlen soll, wenn ich seine Tiere auf Bengars Weide bringe.
- Sekob macht dafür aber keine müde Münze locker und darum darf ich nicht mehr rauf auf das Plateau.
Weidenplateau
- Held
- Wo finde ich das Weidenplateau und Bengars Hof?
- Balthasar
- Du folgst dem Feldweg und überquerst die große Kreuzung.
- Wenn du dich dann rechts hältst, siehst du vor dir eine großes Felsmassiv. Rechts dahinter ist das Weidenplateau und der Pass.
Bengar überreden
- Held
- Vielleicht sollte ich mal mit Bengar sprechen.
- Balthasar
- Das würdest du für mich tun? Was willst du ihm denn sagen, ich meine, ich will keinen Ärger, hörst du?
- Held
- Wir werden sehen.
Bengar überredet
- Held
- Du kannst deine Schafe wieder auf Bengars Weiden bringen. Ich habe mit ihm gesprochen.
- Balthasar
- Ich danke dir. Ich mach mich gleich auf den Weg.
- Hier nimm diese Schafsfelle als Zeichen meiner Anerkennung.
Alles klar
- Held
- Sonst alles klar?
Schafe beisammen
- Balthasar
- Ich kann nicht klagen. Danke der Nachfrage.
Schaf fehlt
- Balthasar
- Schlimme Zeiten sind das, ich kann meine Schafe nicht finden.
Sekob lebt
- Balthasar
- Das werde ich Sekob wohl beichten müssen.
Rega
Status
- Held
- Wie geht's?
Miliz/Paladin
Söldner/Drachenjäger
- Rega
- Die bist einer von Onars Söldnern, nicht wahr?
Magier
- Rega
- Du bist ein Magier, nicht wahr?
Gildenlos
- Rega
- Du bist keiner von uns, nicht wahr?
Abhauen
- Rega
- Mach lieber, dass du hier wegkommst.
- Held
- Warum?
- Rega
- Hier war es zwar früher nicht das Paradies, aber zumindest hatte man seine Ruhe, wenn man seine Arbeit für Sekob gemacht hat.
- Aber in letzter Zeit ist es unerträglich geworden.
- Überall Banditen, Feldräuber zerstören die ganze Ernte und der Großbauer ist auch immer grausamer geworden.
Onar
- Held
- Hast du Angst vor dem Großbauern?
- Rega
- Klar. Wenn dem Großbauer irgendjemand nicht passt, hetzt er seine Söldner auf ihn und kurze Zeit später ist man verschwunden.
- Also hält man hier besser die Klappe.
Söldner
- Held
- Sollten sich die Söldner nicht um die Feldräuber kümmern?
- Rega
- Ich weiß nicht, wofür sie bezahlt werden, aber sicher nicht, um uns kleinen Leuten zu helfen.
- Das Feldräuberproblem ist Sache der kleinen Bauern, die die Felder bei ihm gepachtet haben.
Banditen
- Held
- Wie schützt ihr euch vor den Banditen?
- Rega
- Gar nicht. Wir laufen weg. Was sonst?
Grimmiger Typ
- Held
- Was ist das eigentlich für ein grimmiger Typ da?
- Rega
- Sei mir nicht böse, aber ich will hier keinen Ärger, ok? Frag jemand anders.
Nicht unterkriegen
- Held
- Lass dich nicht unterkriegen.
Miliz/Paladin
- Rega
- Du hast gut reden. Du lebst ja auch in der Stadt.
Söldner/Drachenjäger
- Rega
- Wenn ihr Söldner ein bisschen erträglicher wärt, dann wäre alles andere nicht so schlimm.
Magier
- Rega
- Von euch Magiern sieht man immer weniger. Ich hoffe, dass du nicht der Letzte bist. Wir brauchen euch. Jetzt mehr denn je
Gildenlos
- Rega
- Nicht so einfach, wenn man für Sekob, den Menschenschinder, arbeitet.
Babera
Hallo
- Held
- Hallo, schönes Mädchen.
- Babera
- Süßholzraspeln wirkt bei mir nicht, Junge. Sag, was du willst. Ich hab zu tun.
Feldarbeit
- Held
- Wie läuft's mit der Feldarbeit?
- Babera
- Guck dir die riesigen Felder an, die wir bestellen müssen, dann weißt du, wie es läuft.
- Suchst du Landarbeit?
Vielleicht
- Held
- Vielleicht.
- Babera
- Wenn das so ist, dann geh am Besten zu unserem Bauern Sekob, dem alten Menschenschinder. Der hat vielleicht was für dich.
- Du kannst es natürlich auch auf Onars großem Hof am Ende der langen Allee versuchen.
- Aber nimm dich vor den Söldnern in Acht. Sie mögen keine Fremden.
Söldner
- Held
- Nein. Eigentlich will ich Söldner werden.
- Babera
- Dann bist du hier falsch. Die Söldner findest du meistens auf dem Hof des Großbauern.
Grimmiger Typ
- Held
- Sag mal, der grimmige Typ da...
- Babera
- Das ist Bronko. Was ist mit ihm?
- Held
- Ist das euer Bauer?
- Babera
- (lacht) Hat er dir das erzählt, ja? Sekob ist unser Bauer. Bronko ist nur ein Faulpelz und Tunichtgut. Aber er hat Bärenkräfte.
- Deswegen sagt keiner was, wenn er nicht arbeitet.
Söldner
- Babera
- Die Einzigen, die er fürchtet, seid ihr Söldner.
Kein Söldner
- Babera
- Die Einzigen, die ihn zur Arbeit bewegen könnten, sind die Söldner. Vor denen hat er Angst.
Status
- Held
- Und sonst?
- Babera
- Ich hab zu tun.
Rosi
- Held
- Wo ist Rosi?
- Babera
- Sie hat's hier nicht mehr ausgehalten und ist in den Wald Richtung Norden gegangen.
Bronko
Oberaufseher
- Bronko
- (väterlich) Na, wo wollen wir denn hin?
- Held
- Bist du hier der Oberaufseher?
- Bronko
- Ich geb dir gleich 'n paar hinter die Ohren, du Bengel.
- Wenn du auf meinem Land entlang spazieren willst, kostet dich das 5 Goldmünzen, wenn du keine Prügel kassieren willst!
Gold geben
- Held
- Wenn's sein muss, hier hast du dein Geld.
5 Goldmünzen dabei
- Bronko
- (verschmitzt) Danke. Schönen Tag noch.
Keine Goldmünzen
- Bronko
- Du hast keine 5 Goldmünzen. Willst mich wohl verarschen, was?
Vergiss es
- Held
- Vergiss es. Von mir kriegst du gar nichts.
Gildenlos, Söldner und Drachenjäger
- Bronko
- Dann muss ich dir jetzt leider den Arsch versohlen.
Miliz/Paladin
- Bronko
- Ihr Jungs von der Stadtgarde habt wohl kein Geld, was?
Magier
- Bronko
- Auch wenn du Magier bist, hast du hier zu bezahlen. Klar?
Versuchen
- Held
- Kannst es ja mal versuchen.
- Bronko
- Na, dann ...
Dein Land
- Held
- Dein Land? Bist du hier der Bauer?
- Bronko
- Na, das will ich meinen, oder meinst du etwa, sonst würde ich dir Wegzoll abknöpfen?
- Von mir aus kannst du die anderen ja mal nach mir fragen. Hehe!
Kein Bauer
- Held
- Du willst der Bauer sein? Dass ich nicht lache. Du hast hier gar nichts zu melden.
- Bronko
- Waas? Ich soll dir wohl die Fresse polieren.
Sekob ist Bauer
- Held
- Sekob ist hier der Bauer, und du bist nur ein kleiner Gauner, der den Leuten die Kohle aus der Tasche zieht.
- Bronko
- Sagt wer?
- Held
- Ich. Sekob will, dass du wieder arbeiten gehst, anstatt hier rum zu lungern.
- Bronko
- Na und? Was willst du jetzt tun?
Zeit für Schläge
- Held
- Na, dann lass mal sehen, was du drauf hast.
- Bronko
- Ich hab gehofft, dass du das sagen würdest.
Kein Stress
- Held
- Schon gut!
- Bronko
- Scher dich weg!
Onar informieren
- Held
- Na gut, dann werde ich wohl dem Großbauern Onar sagen müssen, dass hier ein Bauer rumpöbelt, der seine Pacht nicht zahlen will.
- Bronko
- Ähm. Warte mal, Onar wird mir die ganzen Söldner auf den Hals hetzen.
- Held
- Ja und?
- Bronko
- Schon gut, schon gut. Du kannst von mir haben, was du willst, aber bloß nicht die Söldner, ok?
- Hier, du kriegst auch mein ganzes Gold.
- Ich gehe auch wieder aufs Feld. Bloß nicht die Söldner.
Status
Fleißig
- Held
- Na? Bist du auch schön fleißig?
Große Fresse
- Held
- Na? Immer noch große Fresse?
Söldner/Drachenjäger
- Bronko
- Du bist ein Söldner, nicht wahr? Hätte ich mir fast denken können.
Bronko eingeschüchtert
- Bronko
- (ängstlich) Nicht die Söldner holen, hörst du?
Bronko verprügelt
- Bronko
- Nicht schlagen, bitte.
Wieder arbeiten
- Bronko
- Ich geh auch wieder arbeiten, ok?
Rosi
Status
- Held
- Alles klar bei dir?
- Rosi
- Ach ja, geht so. Mir tut das Kreuz weh von der ganzen Schufterei. Was machst du hier? Es kommt selten vor, dass ich hier Besuch bekomme.
Miliz
- Rosi
- Normalerweise sind es immer irgendwelche Halsabschneider aus den Bergen oder diese schrecklichen Milizsoldaten aus der Stadt.
- Die suchen unseren Hof in letzter Zeit immer häufiger heim. Aber du siehst mir nicht aus, als ob du einer von ihnen wärst, oder?
Aufgabe
- Held
- Was machst du hier?
Sekob lebt
- Rosi
- Das frage ich mich auch die letzten Jahre. Mein Mann Sekob hat es sich mittlerweile mit jedem in der Umgebung verscherzt.
- Überall hat er Schulden. Deswegen stiehlt er das Gut aus Onars Beständen und verkauft es an die Stadt.
- Mit diesen miesen Geschäften hat er sich schon ein Vermögen ergaunert.
- Außerdem schleift er unsere Feldarbeiter, bis ihnen das Kreuz bricht. Der wird von seinen eigenen Leuten nur noch Menschenschinder genannt.
- Besonders stolz ist man darauf nicht, die Frau von Sekob zu sein, das kannst du mir glauben. Manchmal wünsche ich mir die Barriere zurück.
Handeln
- Rosi
- Willst du etwas zu essen kaufen oder vielleicht etwas für die Jagd in den Wäldern?
Waren
- Held
- Was kannst du mir anbieten?
- Rosi
- Was willst du haben?
Barriere
- Held
- Barriere?
- Rosi
- Na, diese Kuppel, die damals das alte Minental umschlossen hat.
- Viele Bauern und Arbeiter, die sich damals eines Verbrechens schuldig gemacht haben, wurden kurzerhand hineingeworfen und kamen danach nie wieder.
- Held
- Bist du jemals bei der Barriere gewesen?
- Rosi
- Nein. Wir haben immer nur davon gehört. Bengar, der Bauer auf dem Weidenplateau, kann dir sicherlich mehr darüber erzählen.
- Sein Hof befindet sich ganz in der Nähe des Passes zum Minental.
Bengars Hof
- Held
- Wie komme ich zu Bengars Hof?
- Rosi
- Sprich mal mit Balthasar. Das ist unser Schafhirte. Manchmal führt er seine Tiere auf Bengars Weide dort oben.
- Er kann dir sicher erklären, wie man dort hinkommt.
Angriff der Miliz
- Held
- Warum greift euch die Miliz hier auf den Höfen an?
- Rosi
- Weil niemand da ist, der sie daran hindert, uns Bauern einfach zu überfallen, statt uns unsere Waren abzukaufen.
- Der König ist weit weg und wir müssen uns eben damit abfinden, unter Onar zu arbeiten und zu hoffen, dass Onar uns zur Seite steht, wenn's brennt.
Onars Hilfe
- Held
- Wie sieht die Hilfe von Onar aus?
- Rosi
- Manchmal werden wir vorgewarnt, wenn wieder einige der Milizen auf eigene Rechnung hierher kommen, um sich an uns zu bereichern.
- Dann wird jemand zum alten Großbauern geschickt, um ihn um Hilfe zu bitten.
- Dann dauert's meist nicht lange, bis die Söldner, die er dafür bezahlt, hier sind und die Milizen verjagen.
- Aber unterm Strich sind die Söldner auch nicht viel besser.
Halt die Ohren steif
- Held
- Halt die Ohren steif.
Zurück zu Sekob gebracht
- Rosi
- Du kannst mich mal.
Sonst
- Rosi
- Pass auf dich auf und lass dich nicht ärgern.
Von Sekobs Hof geflohen
- Held
- Was machst du hier in der Wildnis?
- Rosi
- Es war nicht mehr zum Aushalten auf Sekobs Hof. Sekob ist ständig völlig ausgerastet.
- Man konnte sich nachher überhaupt nicht mehr mit ihm unterhalten. Ewig dieses Gebrülle.
- Ich muss hier weg, weiß aber nicht wohin.
- Interesse an einem kleinen Handel?
- Held
- Ich hol dich hier raus.
Miliz/Paladin
- Held
- Ich kann dich in die Stadt bringen.
Söldner/Drachenjäger
- Held
- Ich bring dich zum Hof des Großbauern.
Feuermagier
- Held
- Komm mit ins Kloster. Sie werden dich dort aufnehmen.
Dankbarkeit
- Rosi
- Das werde ich dir nie vergessen. Ich werde es dir natürlich bezahlen.
Till noch am Leben
- Rosi
- Geh du vor. Wir folgen dir.
Till gestorben
- Rosi
- Geh du vor. Ich folge dir.
Am Ziel angekommen
- Rosi
- Nun komme ich alleine zurecht.
- Ich danke dir. Was hätte ich bloß ohne dich gemacht?
- Ich hoffe, diese bescheidene Gabe wird dich angemessen belohnen.
Verrat
Wenn der Held Rosi zurück zu Sekobs Hof gebracht hat
- Held
- Jetzt bist du wieder zu Hause.
- Rosi
- Du mieses Schwein bist das Schlimmste, das mir jemals begegnet ist.
Minenanteile
- Held
- Schämst du dich nicht, illegale Minenanteile zu verkaufen?
- Rosi
- Nein. Ich muss auch leben und außerdem habe ich sie nicht in den Umlauf gebracht.
Akils Hof
Akil
Kati
Söldner auf Hof
- Kati
- Mein Mann wird von diesen Halsabschneidern bedroht! Wir sind königstreue Bürger der Stadt, und die Söldner wollen uns ausrauben!
- Jetzt steh doch da nicht herum. Tu doch irgendwas. Hilf uns.
Alles in Ordnung
- Held
- Bist du in Ordnung?
Akil gestorben
- Kati
- (schluchzt) Mein geliebter Mann ist tot! Oh Innos, warum strafst du mich so hart?
Akil lebt
- Kati
- Ja, mir geht's gut, danke.
Mahlzeit
- Held
- Akil meinte, du hättet eine Mahlzeit für mich.
- Kati
- Es sind schwere Zeiten für uns angebrochen, seit die Barriere nicht mehr da ist und das Land unsicher geworden ist.
- Hier hast du einen Laib Brot, etwas Fleisch und einen Schluck Wasser. Mehr kann ich leider nicht entbehren.
Baltrams Lieferung
Wenn Akil tot ist
- Held
- Baltram schickt mich. Ich soll eine Lieferung für ihn abholen.
- Kati
- Ja natürlich. Hier, ich habe schon alles zusammen gepackt.
Bauernaufstand
- Held
- Warum wehrt ihr euch nicht gegen Onars Unterdrückung?
- Kati
- Wir stadtnahen Bauern sind besser beraten, uns mit der Miliz der Stadt gut zu stellen, als auf Onars Söldner zu bauen.
- Es gibt da aber auch noch Bengar und Sekob, die lieber ihren Hof aufgeben würden, als für den König zu arbeiten.
Andere Höfe
- Held
- Wo finde ich die Höfe von Bengar und Sekob?
- Kati
- Sie liegen nicht weit vom Hofe des Großbauern entfernt. Geh weiter nach Osten. Dort wirst du sie finden.
Weggehen
- Held
- Habt ihr nie daran gedacht, hier weg zu gehen?
- Kati
- Aus diesem Teil des Landes kommt man nicht so einfach weg. Das ganze Land ist umschlossen von einer hohen Felskette, die unüberwindlich ist.
- Die beiden einzigen Wege von hier fort sind der Pass ins alte Minental und der Hafen.
- Da wir uns die Überfahrt mit dem Schiff nicht leisten können, und das Minental ein Land ohne Wiederkehr ist, werden wir hier bleiben müssen.
Pass
- Held
- Was weißt du über den Pass?
- Kati
- Ich bin selbst noch nie dort gewesen. Er muss aber irgendwo bei Bengars Hof auf dem Weidenplateau sein.
Pass auf Akil auf
- Held
- Pass auf deinen Mann auf.
- Kati
- Ich werde mich bemühen.
Suchende
Ab Kapitel 3
- Held
- Immer noch alles in Ordnung bei dir?
- Kati
- Es geht schon. Ich frage mich nur, wie lange wir diese schwarzen Teufel noch erdulden müssen.
- Ich kann es nicht mehr ertragen. Sie schleichen ums Haus und machen so seltsame Geräusche.
Randolph
Bauer in Not
- Held
- Alles klar?
- Randolph
- Hmm ... sobald hier einer was Falsches sagt, geht der Tanz los ... also halt lieber die Füße still, sonst gibt's ein Gemetzel...
- Held
- Kämpfst du mit?
- Randolph
- Ich werde nicht hier herum stehen, wenn der Tanz beginnt. Aber ich werd's auch nicht herauf beschwören.
Status 1
- Held
- Alles in Ordnung?
Kati und Akil
- Randolph
- Jetzt, da Kati und Akil in Innos' Reich eingekehrt sind, werde ich den Hof führen.
Alvares
- Randolph
- Ja, mir geht's gut. Dieser Alvares ist in letzter Zeit immer dreister geworden. Gut, dass es jetzt vorbei ist.
Stärkung
- Randolph
- Jetzt bräuchte ich einen kräftigen Schluck in der Taverne.
Baltram
- Held
- Baltram schickt mich. Ich soll seine Lieferung abholen.
- Randolph
- Gut. Ich habe schon alles fertig gemacht. Hier ist das Paket.
Südliche Inseln
- Held
- Du kommst nicht aus der Gegend, richtig?
- Randolph
- Ich komme von den südlichen Inseln. Irgendwann hieß es, sie bräuchten Leute in Khorinis, wegen dem magischen Erz.
- Aber als ich ankam, war da diese riesige Barriere. Und da wollte ich nicht rein. Ich hab dann angefangen, im Hafen zu arbeiten.
- Nun, seitdem keine Schiffe mehr kommen, bin ich halt zu Akil gegangen. Na ja, ich hab schon schlechtere Jobs gemacht.
Taverne
- Held
- Du gehst in die Taverne?
- Randolph
- Das ist richtig. Jedoch in letzter Zeit nicht mehr.
- Ich kann es mir nicht mehr leisten, dorthin zu gehen.
Wettsaufen
- Held
- Was genau passiert dort in der Taverne?
- Randolph
- Es wird dort gewettet.
- Zwei Kontrahenten treten gegeneinander an und derjenige, der das meiste Bier verträgt, hat gewonnen.
- Am Ende habe ich nur noch verloren und nun muss ich erst wieder zu Geld kommen.
Rukhar und Wacholder
- Held
- Gegen wen bist du angetreten?
- Randolph
- Gegen Rukhar, dem alten Mistkerl. Er hat mich bisher jedes Mal geschlagen.
- Doch werde ich irgendwie den Verdacht nicht los, dass mir dieses miese Schwein jedes Mal Wacholder ins Bier gekippt hat.
- Ich vermute, er hat den Wacholder in seiner verdammten Truhe versteckt, die immer bei ihm steht. Dieser Dreckskerl!
- Jemand müsste ihm einfaches Wasser in die Truhe schmuggeln. Dann kann er von mir aus panschen, so viel er will.
- Wenn ich doch nur genug Geld hätte, um noch mal gegen ihn anzutreten.
Wie viel Geld
- Held
- Wie viel Geld brauchst du für den Wettkampf?
- Randolph
- 10 Goldmünzen.
Geld geben
- Held
- Ich gebe dir das Geld für den Wettkampf gegen Rukhar.
Genug Geld dabei
- Randolph
- (begeistert) Wirklich? Besten Dank. Ich werde es dir bald zurückzahlen.
- Wenn ich gewinne, lege ich sogar noch was drauf. Wir sehen uns.
Nicht genug Geld
- Randolph
- Ist schon gut. Du hast ja selber nicht genug.
Kopfschmerzen
- Held
- Kopfschmerzen?
Wacholder
- Randolph
- Ich glaube, den dicken Schädel werde ich nie wieder los. Ich trinke keinen Tropfen mehr, das schwöre ich.
- Dein Geld ist weg. Tut mir Leid.
Wasser
- Randolph
- Nö. Mir geht's bestens.
- Dieses Mal hat es endlich geklappt. Ich danke dir noch Mal für dein Geld. Hier hast es zurück.
- Rukhar steht nicht so schnell wieder auf, schätze ich.
Status 2
- Held
- Geht's dir gut?
Entzugserscheinungen
Nur als Miliz oder Paladin.
- Randolph
- Richtig dreckig. Seit ich nicht mehr trinke, bin ich total auf Entzug. Ich brauche unbedingt Hilfe.
- Es gibt da ein Mittel, das hilft.
- Sagitta, die alte Kräuterhexe, hat es mir immer gemacht. Aber bis da hin schaffe ich es wohl nicht mehr bei den ganzen Orks hier.
Sagitta
- Held
- Du schickst mich los ohne eine Münze und sagst mir nicht, dass das Mittel so teuer ist?
- 300 Goldmünzen will Sagitta von mir.
- Randolph
- Ich kann dir nur 150 Goldmünzen geben. Bitte. Du musst mir helfen. Bitte.
Heilmittel
- Held
- Hier. Das wird deinen Entzug lindern.
- Randolph
- Oah! Danke, Mann. Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen.
- Wie kann ich das nur wieder gut machen.
- Ich denke, die paar Münzen hier werden nur mein Gesicht vor dir wahren. Mehr jedoch nicht, fürchte ich.
Paladin
- Held
- Ich habe für dich einen Batzen Geld bezahlt und deine paar Kröten tilgen bei weitem meine Unkosten nicht.
- Randolph
- Tja. Da kann ich ja froh sein, dass ich an so einen hilfsbereiten Paladin geraten bin, was?
Nach Heilung
- Randolph
- Bin ein bisschen wackelig auf den Beinen, aber ansonsten geht's schon.
Saufen
- Held
- Das Saufen ist dir zu Kopf gestiegen, was?
- Randolph
- Ich trink nie wieder einen Tropfen. Nicht in diesem Leben. Da kannst du dich drauf verlassen, Mann.
Ehnim
Feldarbeiter
- Held
- Wer bist du?
- Ehnim
- Mein Name ist Ehnim. Ich bin einer der Feldarbeiter.
- Und die halbe Portion da drüben ist mein Bruder Egill.
- Wir arbeiten schon seit einigen Jahren für Akil hier auf dem Hof.
Feldarbeit
- Held
- Wie läuft die Feldarbeit?
- Ehnim
- Willst du mithelfen? Da hinten steht noch eine Hake. Schnapp sie dir und dann ab aufs Feld.
- Du musst nur aufpassen, dass die Feldräuber dich nicht überraschen. Die reißen dir mit einem Bissen glatt den Arm ab.
Feldräuber
- Held
- Warum unternimmst du nichts gegen die Feldräuber?
- Ehnim
- Ich hab schon viele von ihnen erschlagen, ich kann sie gar nicht mehr zählen. Das Dumme ist nur, sie kommen immer wieder.
Streit 1
- Held
- Dein Bruder hat das Gleiche erzählt.
- Ehnim
- Was denn? Der Drückeberger? Der ist doch immer gleich verschwunden, wenn die Biester auf unser Land kommen.
- Er sollte besser nicht so einen Unsinn erzählen.
Streit 3
- Held
- Dein Bruder hält dich für einen Aufschneider.
- Ehnim
- Was? Er wagt es tatsächlich, so was zu sagen?
- Er soll bloß aufpassen, dass ich ihm nicht das Fell über die Ohren zieh.
- Geh hin und sagt ihm das.
Streit 5
Entspannt euch
- Held
- Ich finde, ihr beide solltet euch wieder entspannen.
- Ehnim
- Der Dreckskerl gibt nicht nach, hab ich recht?
- Ich werde ihm die Gedärme rausreißen. Sag ihm das.
Sag's ihm selbst
- Held
- Sag es ihm doch selbst.
- Ehnim
- Das werde ich auch.
Ich gehe
- Held
- Macht doch, was ihr wollt. Ich gehe.
- Ehnim
- Ja, verdrück dich ruhig.
Geh besser
- Ehnim
- Willst du noch mehr Ärger anzetteln? Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst.
Vino
Ab Kapitel 3
- Ehnim
- Du bist ja immer noch da.
- Held
- Offensichtlich. Immer noch sauer?
- Ehnim
- Ach was, Schwamm drüber. Sag mal, warst du in letzter Zeit mal auf Lobarts Hof?
- Held
- Kann sein. Warum?
- Ehnim
- Ach, nichts Wichtiges. Ich wollte nur mal wieder mit Vino über seine Brennerei sprechen.
Vino tot
- Held
- Vino ist tot.
- Ehnim
- Oh je. Nun ja. Dann hat sich das wohl erledigt.
Brennerei
- Held
- Was für eine Brennerei?
- Ehnim
- Ach. Das hätte ich jetzt besser nicht sagen sollen. Vino war immer sehr eigen mit seinem kleinen Geheimnis.
- Egal, jetzt ist es mir eh rausgerutscht. In dem Wald dahinten hat Vino eine geheime Schnapsbrennerei eingerichtet.
- Vor einiger Zeit bat er mich, ihm ein Schmiermittel für seine mechanische Gittertür zu besorgen.
- In der letzten Zeit hat es viel geregnet und da ist ihm das Ding zugerostet. Die Winde klemmt jetzt und man kommt nicht mehr hinein. So ein Schlammassel.
Moleratfett
- Held
- Und? Hast du das Schmiermittel?
- Ehnim
- Ja, klar. Das beste, was es gibt. Moleratfett. Ein Teufelszeug, sag ich dir. Es wird sogar zum Schmieren von Bordkanonen verwendet.
Verkauf es mir
- Held
- Verkauf mir das Fett.
- Ehnim
- Das wird aber nicht billig, Kollege. Es ist verdammt selten in diesem Teil des Landes.
- Held
- Wie viel?
- Ehnim
- Mmh. 100 Goldmünzen?
Abgemacht
- Held
- Abgemacht.
Ehnim hat Moleratfett
- Ehnim
- Alles klar. Hier hast du es.
- (zu sich) Oh je. Vino wird mich umbringen.
Ehnim fehlt Moleratfett
- Ehnim
- Verdammt, wo habe ich es denn? So ein Mist. Tja, tut mir Leid. Ich habe es offensichtlich nicht mehr. Hier hast du deine Kohle wieder.
- Das war doch sicher wieder mein Bruder, dieser Mistkerl.
Kein Geld
- Ehnim
- Na, das habe ich gerne. Erst groß auf die Kacke hauen und dann hast du das Geld nicht mal. Hau bloß ab.
Zu viel
- Held
- Das ist zu viel.
- Ehnim
- Ok, ok. Dann eben 70 Goldmünzen. Das ist aber mein letztes Angebot.
Immer noch zu viel
- Held
- Das ist immer noch zu viel.
- Ehnim
- (verärgert) Dann eben nicht. Schönen Tag noch.
Jetzt nicht
- Held
- Ich hab jetzt keine Zeit.
- Ehnim
- Lass dich bloß nicht aufhalten, Mann.
Egill
Status
- Held
- Wie sieht's aus?
- Egill
- Schon lange keinen Fremden mehr auf unserem Land gesehen, der uns nicht gleich die Haut abziehen will.
- Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht bei dir getäuscht.
- Ich bin Egill.
- Und der komische Vogel dort drüben ist mein Bruder Ehnim.
Feldarbeit
- Held
- Wie läuft die Feldarbeit?
- Egill
- Bestens. Wenn diese elenden Feldräuber nicht ständig unsere Ernte vernichten würden ...
Feldräuber
- Held
- Warum unternimmst du nichts gegen die Feldräuber?
- Egill
- Du machst mir Spaß. Seit ich hier auf diesem Hof bin, habe ich schon unzählige dieser Viecher erledigt.
- Es kommen aber leider immer wieder neue.
Streit 2
- Held
- Dein Bruder erzählt etwas Ähnliches.
- Egill
- (lauernd) Aha. Was denn genau?
- Held
- Dass er auch schon viele Feldräuber zur Strecke gebracht hat.
- Egill
- Was? Der Blindgänger findet doch noch nicht mal alleine nach Hause.
- Sag ihm, er soll mal nicht so aufschneiden.
Streit 4
- Held
- Ehnim ist wegen der Geschichte ein wenig gereizt.
- Egill
- Er soll sich nicht so aufblasen, sonst reiß ich ihm den Kopf ab. Sag ihm das.
Geh besser
- Egill
- Hast du nicht genug Schaden angerichtet? Ich finde, du solltest jetzt gehen.